1. KatSchutz Einsatzzug Aue-Bad Schlema
In Ihrer Freizeit bereiten sich die ehrenamtlichen Katastrophenschützer auf den Fall der Fälle vor. Dabei üben sie alle denkbaren Szenarien akribisch und sind so bestens vorbereitet.
"Bei Katastrophen und in Krisensituationen ist es wichtig, einen kühlen Kopf zu bewahren. Deswegen üben die Katastrophenschutz-Einheiten der Johanniter regelmäßig, wie sie in unklaren Lagen professionell handeln müssen.
Die ehrenamtlichen Helfer sind in Sanitäts- und Betreuungseinheiten organisiert. Sie treffen sich regelmäßig und nutzen ihre Technik und Fahrzeuge auch für Einsätze im "Normalfall": Bei Großveranstaltungen, Sportereignissen oder Konzerten. So lernen sie ihr Handwerk kennen und können im Ernstfall als routinierte Helfer eingreifen.
Viele der Helfer unterstützen auch ehrenamtlich den Rettungsdienst. Sie kennen die Notlagen, in die Menschen geraten können.
Die Johanniter bilden außerdem Rettungshundestaffeln aus. Die Prüfungen der Johanniter-Hundeteams gehören zu den schwersten Prüfungen in Europa.
Das Bundesministerium des Inneren und die Bundesländer unterstützen unsere Arbeit im Katastrophenschutz finanziell und beziehen uns in ihren Auftrag zur Sicherheit ein."