Therapie-Begleithunde

Ein Therapie-Begleithund ist in der Lage verschiedene therapeutische Maßnahmen zu unterstützen und zu ergänzen. Mit der richtigen Ausbildung von Mensch und Tier können nachweislich positive Effekte auf die Psyche sowie die physische, soziale und mentale Verfassung von Menschen erzielt werden. Eingesetzt werden können die Teams in Einrichtungen, wie z.B. Senioren- oder Pflegeheimen, Kinder-Tagesstätten oder Schulen.

Was können ausgebildete Teams?

Grundsätzlich sind die Wirkungsweisen eines Therapie-Begleithundes auf den Menschen sowohl physiologischer, psychologischer, mentaler als auch sozialer Natur. Beispielhafte körperliche Effekte sind die Entspannung der Muskulatur, eine Senkung des Blutdruckes und eine Förderung der Mobilität sowie Kreislaufstabilität. Weitere Auswirkungen sind die Bereitschaft sich zu öffnen, eine verbesserte Ansprechbarkeit, die Reduzierung von Stress und Einsamkeitsgefühlen sowie die Verbesserung des Selbstvertrauens und eine Förderung der Aktivität. Außerdem können non- sowie verbale Kommunikation und Motorik verbessert werden. Die Übernahme von mehr Verantwortung, die Förderung der Gedächtnisleistung, eine Stimulation der Sinne sowie positive Effekte auf kognitive Entscheidungsprozesse können ebenfalls beobachtet werden.

Unsere Therapie-Begleithunde-Teams…

... bestehen aus einem eingespielten Mensch-Hund-Team
... absolvieren hervorragende Aus- und Weiterbildungen
... trainieren regelmäßig und ehrenamtlich
... arbeiten sowohl mit Einzelpersonen, als auch in Gruppen.
... unterstützen die Erreichung therapeutischer Ziele bei psychisch oder physisch Kranken, beeinträchtigten, älteren oder dementen Personen u.v.m.
... fördern die Interaktion eines Betroffenen mit der Außenwelt, indem der Hund als Brücke und Vermittler dient.