Corona-Hilfe in Papua-Neuguinea
Seit dem 12. April 2021 ist ein siebenköpfiges Johanniter-Team vor Ort in der Hauptstadt Port Moresby, Papua-Neuguinea. Grund hierfür ist der seit Februar 2021 starke Anstieg schwerer Verläufe bei COVID-19-Erkrankten. Im April hatte die Weltgesundheitsorganisation einen internationalen Hilferuf für die medizinische Hilfe in Papua-Neuguinea ausgerufen. Das Land hat mit schwereren Erkrankungen durch SARS-CoV-2 zu kämpfen: Die Krankenhäuser sind ausgelastet und zunehmend sind Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Gesundheitssystem positiv auf COVID-19 getestet. Das siebenköpfige Team besteht aus dem Teamleiter Manfred Emmerling, dem Arzt Dr. Wolfgang Pramendorfer, den Notfallsanitätern Christian Gatniejewski, Marvin Schäfer und Thomas Betzold sowie den Krankenschwestern Clara Schäfer und Stefanie Tittmann. Die Johanniter-Schwesterorganisation St John Ambulance Papua New Guinea errichtete im Auftrag der Regierung ein Behelfskrankenhaus und kann auf die medizinische Unterstützung der Johanniter zählen.
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Ohne die Unterstützung unserer Spenderinnen und Spender wäre die wichtige Arbeit unserer Johanniter-Auslandshilfe undenkbar. Gemeinsam können wir weltweit Menschen helfen und gerade in solchen schweren Zeiten Solidarität zeigen. Jeder Beitrag kann etwas bewirken. Spenden Sie jetzt für die Corona-Hilfe weltweit und lassen Sie uns zusammen einen Teil zur Bewältigung dieser Krise beitragen.