So helfen wir: zum Beispiel in Mechernich
Projektbüro Hochwasserhilfe traf sich mit Vertretern der Stadt um Hilfsmaßnahmen abzustimmen.
Nach der Hochwasserkatastrophe im letzten Jahr waren in Mechernich 2.000 Haushalte betroffen. Besonders Kommern, Obergartzem, Satzvey und Breitenbenden leiden bis heute darunter. In den nächsten Wochen werden die Johanniter vom „Projektbüro Hochwasserhilfe“ die momentane Lage mit den Ortsbürgermeistern vor Ort besprechen.
Luisa Mertens und Kai Imsande trafen sich mit Mechernichs Dezernent Ralf Claßen und Teamleiterin Manuela Holtmeier vom Bürgermeisterbüro. Wie können wir nach der Vergabe der Sofortspenden im letzten Jahr nun weiter sinnvoll unterstützen? Was brauchen die Mechernicher aktuell am nötigsten?
Erste Zwischenfazit: Um möglichst viele Haushalte zu erreichen, werden die Johanniter Beratungstermine vor Ort in Kommern, Obergartzem, Satzvey und Breitenbenden anbieten. Dort können Betroffene auch Spendengelder zur Wiederaufbauhilfe anfragen, nachdem die Wiederaufbauförderung des Landes beantragt wurde. Jetzt heißt es für das Team durchstarten: Sobald die Termine für die Beratung stehen, informieren wir weiter.