Johanniter suchen neue Mitglieder
Hilfsorganisation braucht Unterstützung in der Region Aschaffenburg
Ab dem 24. Juli sind die Johanniter in der Stadt Aschaffenburg unterwegs, um neue Fördermitglieder zu finden. „Mit einer Mitgliedschaft bei der Johanniter-Unfall-Hilfe werden nachhaltig soziale Aktivitäten und Projekte direkt in der Stadt Aschaffenburg gefördert“, sagt Jan Vrubl, Dienststellenleiter bei den Johannitern in Aschaffenburg. „Das sind zum Beispiel der ehrenamtliche Sanitätswachdienst. Zahlreiche Projekte, die ohne die Unterstützung von fördernden Mitgliedern einfach nicht möglich wären.“ Zu den weiteren Tätigkeiten der Johanniter in Stadt und Landkreis Aschaffenburg gehören neben dem Hausnotruf und dem Patientenfahrdienst auch die Erste-Hilfe Ausbildung.
Wie lässt sich erkennen, dass eine seriöse Hilfsorganisation an der Haustür klingelt?
Die Mitarbeitende der Johanniter führen einen Dienstausweis, tragen Dienstkleidung, dürfen kein Bargeld, Schecks oder Sachspenden annehmen und führen das Informationsgespräch zur Werbung seriös und aufrichtig. Im Anschluss daran erhalten Fördermitglieder Informationsmaterial. Wer Fragen zur Mitgliedschaft bei den Johannitern hat, kann sich unter der Rufnummer 0800 0191414 (gebührenfrei) informieren.
Zur Mittelverwendung der Johanniter-Unfall-Hilfe
Die Johanniter-Unfall-Hilfe e.V. ist als gemeinnütziger und mildtätiger Verein anerkannt. Über den Mitgliedsbeitrag erhalten die Förderer jährlich eine Spendenbescheinigung, die mit der Steuererklärung beim Finanzamt eingereicht werden kann. Das Deutsche Zentralinstitut für soziale Fragen (DZI) prüft regelmäßig und bestätigt jährlich mit dem DZI-Spendensiegel, dass die erhaltenen Spenden einen gemeinnützigen Zweck erfüllen und die Johanniter transparent, wirtschaftlich sparsam und leistungsfähig arbeiten, sowie wahrhaftig und transparent über die Mittelverwendung informieren. Eine wesentliche Voraussetzung für den Erhalt des Spenden-Siegels ist ein angemessen niedriger Anteil der Werbe- und Verwaltungskosten an den Gesamtausgaben.