Friedenslicht erreicht Dessau und Wittenberg
Weltenradler Thomas Meixner brachte das Friedenslicht von Leipzig nach Sachsen-Anhalt, wo Johanniter die Tour begleiteten.
Wie alles in diesem Jahr, konnte auch die Aktion „Friedenslicht“ coronabedingt nicht wie gewohnt durchgeführt werden. So fanden keine geplanten öffentlichen Veranstaltungen mit musikalischer Begleitung und der Weitergabe des Lichtes an die Bevölkerung statt. Trotz alledem erreichte das Friedenslicht seine Ziele: die „Kleine Arche“ in Dessau und das „Hospiz“ in Lutherstadt Wittenberg.
Wie in den vergangenen Jahren auch, wurde das Licht durch den Weltenradler Thomas Meixner von der Johanniter-Jugend aus Leipzig abgeholt. Auf den letzten 20 Kilometern begleiteten der Regionalvorstand des Regionalverbandes Sachsen-Anhalt/Südost, Jeanne Grabner, und zwei weitere Johanniter, die Radler. Dann ging es für den kleinen Trupp die 40 Kilometer weiter nach Lutherstadt Wittenberg. "Schön waren die Begegnungen mit den Menschen, die von der Aktion durch Presse und Radio erfahren hatten. So ergaben sich wunderbare und hoffnungsvolle Gespräche am Wegesrand", erzählt Christian Gatniejewski von den Johannitern, der die Fahrt als Radler begleitete.