Erfolgreiche Rezertifizierung: Radiologie der Johanniter-Kliniken Bonn bestätigt höchste Qualität

Auch im Jahr 2024 hat das Team unter Leitung von Chefarzt Prof. Dr. Kai Wilhelm erfolgreich am bundesweiten Qualitätssicherungsprogramm für radiologische Interventionen der Deutschen Gesellschaft für Interventionelle Radiologie und minimal-invasive Therapie (DeGIR) teilgenommen.

Zertifizierung bestätigt höchste Standards
Die erneute DeGiR-Zertifizierung bescheinigt dem Fachbereich ausgewiesene Expertise mit Blick auf interventionell-radiologische Verfahren. Um das Zertifikat zu erhalten, müssen Krankenhäuser strenge Qualitätsanforderungen erfüllen. Dazu gehören u. a. eine optimale Ausstattung, gut strukturierte Abläufe sowie eine hohe Anzahl durchgeführter Eingriffe. Die Radiologie der Johanniter-Kliniken Bonn konnten all diese Kriterien auch 2024 an beiden Standorten in vollem Umfang erfüllen – sowohl für Eingriffe an Blutgefäßen, sprich vaskuläre Therapien, als auch für andere minimal-invasive Behandlungen bzw. non-vaskuläre Therapien.

„Die erneute erfolgreiche Teilnahme an dem Qualitätsprogramm ist eine großartige Bestätigung für die kontinuierlich hohe Qualität unserer Arbeit. Diesen Ansprüchen möchten wir auch in Zukunft gerecht werden. Dafür setzen wir auf höchste Standards und modernste Verfahren in der interventionellen Radiologie – für eine bestmögliche Versorgung und Betreuung unserer Patientinnen und Patienten“, so Prof. Dr. Kai Wilhelm.

Anerkanntes Zentrum für interventionelle Radiologie
Bereits seit 2018 ist die standortübergreifende Radiologie der beiden Bonner Johanniter-Kliniken als Ausbildungszentrum für Interventionelle Radiologie anerkannt. Seit 2022 trägt sie zudem die Auszeichnung als „DeGIR-zertifiziertes Zentrum für minimal-invasive Therapie“, „DeGIR-zertifiziertes Zentrum für minimal-invasive Gefäßmedizin“ sowie „DeGIR-zertifiziertes Zentrum für minimal-invasive Onkologie“.