Einsamkeit vorbeugen

Generationenwohnen in den AndreasGärten

Einsamkeit ist weiter verbreitet, als die meisten Menschen denken und die Angst davor beschäftigt die Gemüter in ganz Deutschland. Einer Umfrage des Meinungsforschungsinstitutes forsa zufolge hält es fast jeder Dritte der Befragten für wahrscheinlich, im Alter einsam zu werden. Bei Menschen, die zurzeit ohne Partner leben, sind es sogar 40 Prozent.

Mit dem Generationenwohnen in den AndreasGärten möchten die Johanniter der Einsamkeit vorbeugen. Junge Menschen mit oder ohne Familie bis hin zu Senioren werden in den AndreasGärten ein neues Zuhause finden. Das Leben wird vom gegenseitigen Miteinander geprägt sein, so dass jeder Bewohner vom gemeinschaftlichen Zusammenleben profitieren wird.

Wer Gemeinschaft sucht, wird sie hier finden.

Regelmäßige und soziale Kontakte, das wünschen sich sowohl jüngere als auch ältere Menschen. Ein Erfahrungsaustausch mit anderen erweitert den eigenen Horizont und trägt zum seelischen Wohlbefinden bei.

Es gibt aber noch weitere Vorteile: Senioren wollen möglichst lange selbstständig in ihrem Zuhause und nicht alleine leben. In den AndreasGärten ist das möglich. Ebenso kann hier die Betreuungssituation je nach Bedarf angepasst werden.

Für Familien hingegen ist es wichtig, dass bereits die Kleinsten Kontakt zu den Älteren unserer Gesellschaft haben und sie unterstützen. Oft wohnen Großeltern sehr weit weg und es gibt wenig Gelegenheiten Senioren außerhalb der eigenen Familie kennenzulernen.
Eine Konstellation, die für jede Seite positives bereithält.

Das Generationenwohnen ist für jede Alterstruktur geeignet. Bewohner und Mieter haben Gemeinschaft, wann sie mögen und können sich in ihre eigenen Wohnungen zurückziehen, wenn sie allein oder Zeit mit der eigenen Familie verbringen wollen.

Gern informieren wir Sie über Ihre Möglichkeiten. Rufen Sie uns an unter  0361 22329-73

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