27.06.2024 | Regionalverband Köln/Leverkusen/Rhein-Erft

"Das Leben von Fred" – ein bärenstarkes Kinder-Erwachsenen-Buch einer Johanniterin über das Leben und Sterben

Johanniterin Christa Gustson erzählt mit viel Herz und Einfühlungsvermögen das Leben vom Bären Fred in Köln: Das neue Buch aus dem Kölner Bachem-Verlag über das Leben und sein natürliches Ende entstand in Zusammenarbeit mit den Johannitern.

Das Leben von Fred Johanniter

Christa Gustson, Koordinatorin im ambulanten Hospizdienst der Kölner Johanniter erzählt mit großem Herz und tollen Bildern vom Bären namens Fred: Von seiner Kindheit, dem Leben mit seinen Freuden und Freunden über sein Altern bis hin zu seinem Sterben. Die warmherzige Geschichte gibt wichtige Impulse, um über das eigene Leben und sein natürliches Ende ins Gespräch zu kommen, wenn sie beispielsweise von (Groß-)Eltern dem Nachwuchs vorgelesen wird.

Christa Gustson: “Dieses Buch ist meinen vier Töchtern Lucilla, Jule, Josephine, Farina, meinen beiden Enkelinnen Ida und Freya sowie allen zukünftigen Enkelkindern gewidmet. Auf dass sie und alle Kinder dem Thema Tod leichter, aber auch mutiger begegnen können.”

Das neue Buch aus dem Kölner Bachem-Verlag ist mit der Unterstützung der Johanniter entstanden. Es kostet 18,90 € und ist ab sofort im Johanniter-Kaufhaus zu bestellen.

Marius Mainzer, Regionalvorstand der Johanniter im RV Köln/Leverkusen/Rhein-Erft: “Mit ihrem Buch über den Bären Fred gelingt es Christa Gustson, eine einfühlsame und bildreiche Geschichte über das Leben und das Sterben zu erzählen. Für die Johanniter ist dieses Buch besonders wertvoll: Es unterstützt unsere Mission, Menschen in allen Lebensphasen mit Empathie und Verständnis zur Seite zu stehen.”

Hintergrund
Der ambulante Hospizdienst der Kölner Johanniter begleitet mit 60 ausgebildeten ehrenamtlichen Trauerbegleitenden jährlich rund 30 schwerkranke Menschen in ihrem Zuhause während ihrer letzten Lebensphase. Die Ehrenamtlichen spenden ihnen Trost, hören zu und begleiten und erhellen deren Alltag. Auch unterstützen sie die Angehörigen, um ihnen zumindest einige Stunden der Erholung von den emotionalen Anstrengungen zu verschaffen, die ihnen die oft langfristigen Pflege ihrer Lieben häufig abverlangt. Die Kolleginnen und Kollegen des ambulanten Hospizdienstes sind nicht für (palliativ-)pflegerische Aufgaben zuständig.