20.06.2020 | Johanniter-Krankenhaus Stendal

Das Johanniter-Krankenhaus beteiligt sich an der Internationalen Welt-Kontinenz-Woche

Während der internationalen Welt-Kontinenz-Woche vom 15. bis 21. Juni 2020 dreht sich alles um das Thema Inkontinenz. Auf Veranstaltungen in ganz Deutschland können sich Interessierte über die verschiedenen Behandlungen informieren.

Experten des Kontinenz- und Beckenbodenzentrums - hier Dr. Andreas Neumann (von links), Antje Strube, Silvana Moege, Annette van Lengen, Dr. Beate Koberstein und Dr. Alexander Albrecht - bereiten das Telefonforum zur Harn- und Stuhlinkontinenz vor. Foto: C. Klupsch

Telefonforum zur Harn- und Stuhlinkontinenz

Während der internationalen Welt-Kontinenz-Woche vom 15. bis 21. Juni 2020 dreht sich alles um das Thema Inkontinenz. Auf Veranstaltungen in ganz Deutschland können sich Betroffene, Angehörige und medizinisches Personal über die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten informieren. In Corona-Zeiten finden diese digital oder als Telefonforen statt. Das Johanniter-Krankenhaus wählt ein Telefonforum, um Betroffene, Angehörige und Interessierte zu informieren.

Unter dem Thema „Harn- und Stuhlinkontinenz: Sie haben Fragen? – Wir beraten Sie gern.“ können sich Betroffene am Mittwoch, den 17. Juni 2020 zwischen 14 und 16 Uhr unter der Telefonnummer 03931-667777 melden.

Als Gesprächspartner stehen folgende Experten unseres Kontinenz- und Beckenbodenzentrums bereit: Frauenärztin Dr. Beate Koberstein, Frauenarzt Dr. Andreas Neumann, Urologe Dr. Alexander Albrecht und Chirurg Dr. Daniel Bocinec.

Mit dieser Telefonaktion im Rahmen der Welt-Kontinenz-Woche soll vermittelt werden, dass eine Inkontinenz in den meisten Fällen gelindert und oft sogar geheilt werden kann. Viele Betroffene wissen nicht, wie vielseitig das Spektrum der Behandlungsmöglichkeiten ist. Es reicht von schlichter Gewichtsreduktion, über Physiotherapie und Medikamenten bis zu hin zu operativen Eingriffen. Mit professioneller Hilfe werden die Betroffenen meistens wieder beschwerdefrei und können aktiv am sozialen Leben teilnehmen.