Am Ende bleibt etwas Großes
Ein 60-Sekunden-Interview mit Kevin Schwarzer, Mitglied des Regionalvorstandes in Mittelfranken
Warum vererben Menschen etwas an die Johanniter in Mittelfranken?
Menschen haben unterschiedliche Beweggründe, die Johanniter in Ihrem Testament zu bedenken. Das ist die Oma, die bis zum Schluss durch uns versorgt wurde. Oder der dankbare Hausnotrufkunde, der schnell nach seinem Sturz aufgesucht und gerettet wurde. Insbesondere, wenn keine Kinder vorhanden sind, würde der Staat erben. Da suchen viele nach Alternativen. Außerdem sind unsere Fördermitglieder oft Jahrzehnte mit uns verbunden und wissen, dass sie uns vertrauen können. Etwas Großes über den Tod hinaus zu hinterlassen – dieser Wusch schlummert wohl in vielen Menschen.
Was ist zu beachten?
Im Testament sollten die Johanniter Mittelfranken erwähnt werden, am besten mit Adresse. Wer hierzu Fragen hat, kann sich gerne an uns wenden (Spenden.Mittelfranken(at)joahnniter.de oder 0911 27257-0), die Informationsbroschüre anfordern oder eine unserer Veranstaltungen zum Thema Testamentsgestaltung besuchen.
Was bleibt?
Neben unendlicher Dankbarkeit und Achtung für denjenigen, der uns bedenkt, können mit einem Testament z.B. Spendenprojekte, wie Lacrima, über Jahre gesichert werden. Eine Immobilie kann als Kita genutzt werden oder deren Mieteinnahmen bedeuten langfristige Unterstützung über Jahre. Eine Erbschaft für die Johanniter in Mittelfranken hinterlässt vor allem aber eins: Hilfe für Menschen, die Hilfe benötigen.
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