Erstmal alles raus
Die Entstehung des Johanniterzentrums AndreasGärten macht sichtbare Fortschritte. Wurde das Projekt im vergangenen Jahr noch hauptsächlich am Schreibtisch voran gebracht, so sind mittlerweile erste bauliche Auswirkungen zu beobachten.
Das zweistöckige Bestandsgebäude, welches 2020 als neue JUH-Kita in Betrieb gehen wird, hat in einem ersten Schritt die sogenannten „nicht-statischen Entkernungsarbeiten“, als dringend notwendige Vorleistung der weiteren Planungen, hinter sich gebracht.
Wände, Putz, Betonfußboden, Türen und alte Anlagen aus DDR-Zeiten – alles, was das Gebäude nicht davor bewahrt, zusammenzufallen, wurde fachmännisch abgerissen und entsorgt.
Ohne Zwischenwände und sonstige den Blick versperrende Elemente lassen sich erstmals die Dimensionen des von außen im Moment noch unscheinbar wirkenden Gebäudes erahnen: Ungefähr 110 Kinder werden hier zukünftig Platz finden.