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10.12.2024 | Regionalverband Schleswig-Holstein Süd/Ost

Rotary Clubs aus Pinneberg und Norderstedt spenden für den Johanniter-Weihnachtstrucker

Insgesamt 137 Pakete packten die Rotarier für den Johanniter-Weihnachtstrucker. Die Pakete werden an bedürftige Menschen in die ärmsten Regionen Europas gebracht

Die vielen Pakete für bedürftige Menschen wollen auch gepackt werden: Die Rotarier aus Norderstedt trafen sich zur gemeinsamen Packaktion für den Johanniter-Weihnachtstrucker.
Die vielen Pakete für bedürftige Menschen wollen auch gepackt werden: Die Rotarier aus Norderstedt trafen sich zur gemeinsamen Packaktion für den Johanniter-Weihnachtstrucker.
Die Rotarier aus Pinneberg und Norderstedt brachten insgesamt 137 Pakete in die Johanniter-Kita Wilde 13. Die Pakete werden demnächst abgeholt und vom Weihnachtstrucker in die Zielländer transportiert.
Die Rotarier aus Pinneberg und Norderstedt brachten insgesamt 137 Pakete in die Johanniter-Kita Wilde 13. Die Pakete werden demnächst abgeholt und vom Weihnachtstrucker in die Zielländer transportiert.
Gruppenfoto mit Paketband: Mit einigen Metern Paketband wurden die Pakete für den Johanniter-Weihnachtstrucker von den Rotariern aus Norderstedt verschlossen.
Mit einigen Metern Paketband wurden die Pakete für den Johanniter-Weihnachtstrucker von den Rotariern aus Norderstedt verschlossen.

Die Rotarier aus Norderstedt und Pinneberg beteiligten sich in diesem Jahr an der Weihnachtstrucker-Aktion der Johanniter. Beide Rotary Clubs packten zusammen 137 Pakete und gaben sie im Johanniter-Haus Wilde 13 in Quickborn ab. Die Pakete werden von Ehrenamtlichen an bedürftige Menschen in Europa und Deutschland verteilt. Was in die Pakete hineinkommt, ist fest vorgegeben. Die Rotarier trafen sich für eine gemeinsame Packaktion und verteilten z.B. Nudeln, Kekse, Zahnpasta und Reis in die Kartons.

„Seit 1993 packen Kindergartenkinder, Schülerinnen und Schüler, Mitarbeitende von Unternehmen und viele andere Menschen in der Vorweihnachtszeit Hilfspakete für notleidende Menschen“, sagt Ulrich Kraus, Projektleiter Weihnachtstrucker. „Jahr für Jahr setzen sie damit ein Zeichen der Solidarität, Nächstenliebe und der Hoffnung.“ Die Pakete werden an wirtschaftlich schwache Familien, Schul- und Kindergartenkinder, Menschen mit Behinderung, in Armenküchen, Alten- und Kinderheimen durch ehrenamtliche Helferinnen und Helfer in enger Zusammenarbeit mit Partnern vor Ort in den Zielländern überreicht.

„Wir danken allen Menschen, die sich Jahr für Jahr an der Aktion beteiligen“, erklärt Ulrich Kraus. Dieser Dank geht auch an die Rotarier aus Pinneberg und Norderstedt.

Noch bis zum 13. Dezember 2024 kann virtuell gepackt werden: www.johanniter.de/weihnachtstrucker