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14.02.2025 | Johanniter-Kita Kleine Hanseaten

„Das Wir-Gefühl und das Miteinander sind etwas, das die Johanniter auszeichnet.“

Tina Pötzl leitet seit April 2024 die Johanniter-Kita Kleine Hanseaten und erzählt im Interview nicht nur, warum sie so gerne bei den Johannitern arbeitet, sondern auch von ihrem besonderen Hobby

Im Rahmen des Jahresthemas „Team Johanniter“ stellt der Landesverband Nord der Johanniter-Unfall-Hilfe e.V. In regelmäßigen Abständen Kolleginnen und Kollegen aus allen Bereichen vor. Sie wurden gefragt, warum sie bei den Johannitern arbeiten und was ihre Arbeit so besonders macht. Diesmal: Tina Pötzl. Sie leitet seit April 2024 die Johanniter-Kita „Kleine Hanseaten“ in Lübeck. Die 34-Jährige ist bereits seit 2019 bei den Johannitern und war lange Zeit Leiterin der Kita „Sternschnuppe“ in Stockelsdorf. Im Interview erzählt sie nicht nur, warum sie so gerne bei den Johannitern arbeitet, sondern auch von ihrem besonderen Hobby.


Wie bist du zu den Johannitern gekommen?
„Ich habe damals bewusst nach einer Leitungsstelle gesucht – und zwar in einer Kita, die nach dem Konzept von Sebastian Kneipp arbeitet. Ich bin qualifizierte Kneipp-Erzieherin und bin absolut überzeugt von diesem pädagogischen Konzept. Als ich mir beim Gespräch die Kita „Sternschnuppe“ angeschaut habe, wusste ich gleich: Das ist es, was ich will. Die Zusage kam telefonisch und das war definitiv der beste Anruf, den ich jemals erhalten habe! Ich kann mir nicht vorstellen, den Arbeitgeber noch einmal zu wechseln.“

Arbeitest du gerne bei den Johannitern? Wenn ja, warum?
„Ja – hier weiß ich immer, an wen ich mich wenden kann. Das Wir-Gefühl und das Miteinander sind etwas, das die Johanniter auszeichnet. Selbst meine Tochter freut sich über jedes Johanniter-Auto, das sie in der Stadt herumfahren sieht. Dieses Zugehörigkeitsgefühl möchte ich auch meinen Kolleginnen und Kollegen vermitteln. Wir verbringen die meiste Zeit des Tages bei der Arbeit, daher ist es wichtig, sich auch hier wohlzufühlen. Als Leitung betrachte ich es als meine Aufgabe, genau dafür zu sorgen, und das geht natürlich nur, wenn man das selbst auch so fühlt.“

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