14.03.2022 | Regionalverband Schleswig-Holstein Süd/Ost

Notunterkünfte in Bad Schwartau, Lübeck und Ahrensburg

Am Wochenende bauten die Johanniter gemeinsam mit den Feuerwehren und anderen Hilfsorganisationen mehrere Unterkünfte für Geflüchtete aus der Ukraine auf

Aufbau einer Notunterkunft in Lübeck
Aufbau einer Notunterkunft in Lübeck
Aufbau einer Notunterkunft in Lübeck
Aufbau einer Notunterkunft in Lübeck
Aufbau einer Notunterkunft in Lübeck
Aufbau einer Notunterkunft in Lübeck
Aufbau einer Notunterkunft in Lübeck
Aufbau einer Notunterkunft in Lübeck
Aufbau einer Notunterkunft in Lübeck
Aufbau einer Notunterkunft in Lübeck
Aufbau einer Notunterkunft in Ahrensburg
Aufbau einer Notunterkunft in Ahrensburg
Aufbau einer Notunterkunft in Ahrensburg
Notunterkunft in Ahrensburg

Mit vereinten Kräften entstanden innerhalb weniger Tage mehrere Notunterkünfte in Turnhallen und Schulgebäuden in der Hansestadt Lübeck, in Bad Schwartau und Ahrensburg. Der Regionalverband Schleswig-Holstein Süd/Ost übernahm an mehreren Stellen die Koordination des Aufbaus oder unterstützte mit personellem Einsatz. Viele ehrenamtliche Helferinnen und Helfer standen am Wochenende bereit, um Feldbetten und Teststellen aufzubauen, die anderen Hilfskräfte zu koordinieren und Materialien bereitzustellen. Auch die Feuerwehren, das DRK, die Malteser und DLRG waren dabei im Dauereinsatz. In Ahrensburg wurde zudem der Betreuungsplatz 200 des Regionalverbandes angefordert und aufgebaut – ein Einsatz- und Versorgungskonzept der Johanniter, mit dem unverletzte Betroffene über einen Zeitraum von mindestens 48 Stunden Unterkunft und Verpflegung erhalten.