Die Krone hängt im Baugebiet der Zukunft
Richtfest der FehnVilla in Augustfehn/Hengstforde
Als „Baugebiet der Zukunft“ bezeichnet der Bürgermeister der Gemeinde Apen, Matthias Huber, das Baugebiet in Augustfehn/Hengstforde. Grund sei das Konzept des generationsübergreifenden Wohnens. Im Mittelpunkt steht die Seniorenwohnanlage FehnVilla der Firma SeniorenConcept, die jetzt Richtfest feierte. Die Johanniter übernehmen in der Anlage die Betreuung der Bewohnenden in den 16 Wohnungen für ein oder zwei Personen. „Unser Konzept Wohnen mit Service erlaubt den Menschen ihre persönlichen Freiräume und Privatsphäre, bietet aber auch Möglichkeiten für gemeinsame Aktivitäten und Unterstützung durch die Johanniter“, erklärt Frank Komrowski, Projektverantwortlicher Wohnkonzepte im Regionalverband Weser-Ems der Johanniter-Unfall-Hilfe. Insgesamt betreuen die Johanniter in der Region Menschen in mehr als 20 Wohnanlagen.
Mehr zur Seniorenwohnanlage "FehnVilla" gibt es hier
Zum Richtfest begrüßten Johanna Kaller und Lutz Mosel von der Geschäftsführerung der Firma SeniorenConcept Bau GmbH Vertreter der Gemeinde, Partner sowie Wohnungseigentümer und Mieter der neuen Wohnanlage. Johanna Kaller dankte den Handwerker für die bisher geleistete Arbeit. „Wir sind zügig vorangekommen, liegen sehr gut in der Zeit und blicken zuversichtlich auf einen termingerechten Einzug“, betonte Lutz Mosel. Den Richtspruch auf dem Dach unter der hochgezogenen Krone hielt Konrad Tabeling, Zimmermann der Firma Dwenger Holzbau.
Die FehnVilla bietet seniorengerechte, barrierefreie Zwei- und Dreizimmerwohnungen von 50 bis 89 Quadratmetern. Die Wohnungen werden schlüsselfertig als KfW-Effizienzhaus 40 erstellt und einschließlich Maler- und Bodenbelagsarbeiten und mit einer modernen Einbauküche übergeben. Jede Wohnung hat Terrasse oder Balkon sowie ein barrierefreies Bad, im Haus gibt es einen Fahrstuhl und einen Gemeinschaftsraum für gemeinsame Aktivitäten und private Anlässe.