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23.09.2024

Landeswettkampf von Hessen/Rheinland-Pfalz/Saar erfolgreich zu Ende gegangen

Der friedliche Wettstreit der Retter im Landesverband HRS ist beendet und die Siegerteams stehen fest. Nach einem tollen Wettkampfwochenende in Mainz sind alle Mannschaften, Helfenden und Schlachtenbummler wieder zuhause.

Wir haben in der rheinland-pfälzischen Landeshauptstadt einen fantastischen Landeswettkampf verbracht. In allererster Linie wollen wir an dieser Stelle von Herzen all jenen danken, die diese Veranstaltung erst möglich gemacht haben: Natürlich dem Regionalverband Rheinhessen mit seiner tollen ehren- und hauptamtlichen Truppe, den unterstützenden Verbänden in der Planung sowie vor Ort (Hessen West in der Organisation und Umsetzung, Offenbach mit der Feldküche und dem tollen Mittagessen, Mittelhessen mit dem Trageparcours...), allen Mimen, Schiedsrichtern, Mannschafts- und Stationsbetreuerinnen und -betreuern, Fotografinnen und Medienproduzenten, den Kolleginnen und Kollegen der JoBITS und der LG in Nieder-Weisel, den Helfern von der Johanniter Hilfsgemeinschaft und der Firma Auto Bayer sowie allen helfenden Händen, die in irgendeiner Form zu diesem tollen Johanniterfest in Mainz beigetragen haben, zu guter Letzt natürlich auch allen Gästen und Schlachtenbummlern, die für eine grandiose Stimmung bei der Siegerehrung gesorgt haben.

Geehrt haben uns die Besuche des Innenministers von Rheinland-Pfalz und Schirmherrn des Landeswettkampfes, Michael Ebling, sowie des Mainzer Oberbürgermeisters Nino Haase, der in seinem Grußwort am Abend nicht nur viel Wertschätzung für die Arbeit der Johanniter im Ehren- und Hauptamt ausgedrückt hat, sondern auch die Stimmung richtig anheizen konnte.

Auch aus dem Präsidium hatten wir Vertreter zu Gast, als Leiter des Schiedsgerichtes den Vizepräsidenten der JUH und Landesarzt unseres Landesverbands, Prof Dr. Simon Little; Dr. Oliver Seligmann, der sich als Schiedsrichter engagiert hat, und als Gast Klaus Preuß, ehrenamtlicher Regionalvorstand in Darmstadt-Dieburg. 

Selbst Petrus meinte es gut mit dem Landeswettkampf. Nachdem ein kräftiger Schauer mit Regen und Hagel am späten Freitagnachmittag die Wiese um das Festzelt in eine schlammige Mischung aus Erde und Rasen verwandelt hatte, blieb es am Samstag zwar kühl und stellenweise windig, jedoch trocken. 

Bei der Siegerehrung lobte das Schiedsgericht ausdrücklich die Fairness, mit der alle Mannschaften im Wettkampf unterwegs waren. Trotz allen Wettkampfgeistes sind alle Beteiligten freundlich, wertschätzend und unterstützend miteinander umgegangen. Diese tolle Atmosphäre ist auch bei den externen Gästen angekommen.