Ehrenamtskoordinator

Ich engagiere mich ehrenamtlich im Bereich Ortsverbandsleitung und der Ehrenamtskoordination, weil... 
... ich gefragt wurde, ob ich das gerne machen würde. Es hat mich aber natürlich auch sehr gefreut, dass mir diese Aufgabe übertragen wurde! Ich kenne die Johanniter ja bereits seit meiner Schulzeit - eine klassische "Johanniter-Karriere" sozusagen. Erst war ich im Schulsanitätsdienst aktiv, später habe ich meinen Zivildienst bei den Johannitern absolviert und dann bin ich irgendwie hängen geblieben. 

Meine Aufgaben sind ...
... die Einberufung sowie die Teilnahme an Sitzungen, die Johanniter intern wie extern zu vertreten und einfach ein Ohr zu haben für die Sorgen und Nöte der Ehrenamtlichen. Ein Teil meiner Tätigkeit besteht darin, bei der Umsetzung von Projekten oder Ideen zu helfen, da ich unsere Verbandsstrukturen sehr gut kenne und dadurch beim Voranbringen von Themen helfen kann und dabei, wie das bei unseren Strukturen gut gelingen kann.

Das Besondere an meinem Ehrenamt ist für mich, ...
... dass es ständig neue Herausforderungen und Themen gibt. So bin ich zum Beispiel auch in der Gruppe, die die Ausarbeitungen für den Ehrenamtspreis mit erarbeitet hat. Damit wollen wir ja auch das Ehrenamt bei uns in Baden-Württemberg weiter stärken und die Ehrenamtlichen und ihre Ideen aktiv mit einbinden. 

Mein wichtigstes Instrument/Werkzeug im Einsatz ...
... ist mein Laptop.

Wenn ich nicht bei den Johannitern bin, ...
... bin ich beim Arbeiten, bei meiner Familie oder mal für mich beim Joggen. 

Mein schönster Moment bei den Johannitern war, ...
... als ich meine jetzige Frau kennengelernt habe.

Bei meiner ehrenamtlichen Tätigkeit motiviert mich am meisten:
Die spannenden Aufgaben und die Anerkennung der Johannitergemeinschaft, wenn etwas funktioniert und es läuft.

Meine ehrenamtliche Tätigkeit hat sich während der Pandemie wie folgt verändert:
Ich mache viel von zu Hause (Onlinesitzungen) und weniger im Team auf der Dienststelle bzw. in persönlichen Sitzungen, das ist natürlich schade, weil wir ja auch von unseren Einsätzen und Events zehren. Ich hoffe, dass wir uns bald wieder viel mehr persönlicher begegnen können.