Herzlich willkommen in der Waldkita am Dickenwald in Berg!
Wir sind im September 2022 mit einer Gruppe gestartet und haben nun im Herbst 2023 die zweite Gruppe starten können. Neben unserem tollen Wald und den vielen Entdeckungen die wir bisher schon machen konnten, sind wir wohl der Waldkindergarten mit den schönsten Sonnenaufgängen und der besten Aussicht im Landkreis Ravensburg.
Neues aus der Waldkita Berg
Der Waldkindergarten Berg feierte am Freitag den 28.02.2025 eine große Faschingsparty oder wie man hier zu Lande sagt Fasnetsparty. Schon Wochen vorher bastelten die Kinder Fasnetsdeko, Masken, Verkleidungen und Musikinstrumente aus alten Getränkedeckeln und abgesägten Ästen. Recycling ist im Waldkindergarten ein wichtiges Thema, es wird so gut wie alles verwendet und so wenig wie möglich weggeworfen. Mit den gebastelten Musikinstrumenten studierten die Kinder das Lied: „Trat ich heute vor die Türe “ ein. Den ganzen morgen ging es rund mit einem abwechslungsreichen Programm, das die Erzieher mit den Kindern überlegt hatten. Es gab unteranderem eine Kinderdisko im Bauwagen, Brezel schnappen und Dosenwerfen. Zur Stärkung wurde ein üppiges Buffet aufgetragen, das die Eltern liebevoll vorbereitet hatten. Das neu einstudierte, mit den Kreativen Instrumenten untermalte Lied und ein erlerntes Fingerspiel wurde dann zum Abschluss den Eltern vorgeführt.
Beim Narrensprung in Berg am 18.01.2025 war auch der Waldkindergarten von Berg vertreten. Unser Motto dieses Jahr war, wie von den Kindern gewünscht: “große und kleine Bergigel“. Schon Wochen vorher bastelten die Kinder ihre Kostüme aus alten T-shirts, Wäscheklammern und Naturmaterialien selber. Zusätzlich sammelten die Kinder und ihre Erzieher/innen Tüten voll mit getrockneten Blättern, um sie als umweltschonende Alternative zum Konfetti an die Zuschauer zu verteilen. Als Waldkindergartenkind weiß man, dass bunte Papierschnipsel in der Natur eigentlich nichts zu suchen haben. Auch unser Schlachtruf „Berg-Igel“, passend zur Verkleidung, wurde fleißig geprobt und beim Umzug begeistert gerufen. Es war fantastisch, den Stolz der Kinder zu spüren, wie sie ihre selbst gemachten Kostüme präsentierten. Die Arbeit hat sich auf jeden Fall gelohnt. Wir freuen uns dabei gewesen zu sein.
Unsere Gruppen
Unsere Einrichtung besteht aus zwei Gruppen:
Die Bergigel: Maximal 10 Kinder im Alter von 2-3 Jahren Mo, Mi und freitags von 8:15 bis 13:00 Uhr Hier soll ein erster Einstieg von der Ablösung der Eltern in die Betreuung im Kindergarten und erste Naturerfahrungen in einem kleinen geschützten Rahmen gemacht werden.
Die Bergtrolle: Hier werden bis zu 20 Kinder im Alter von 3-6 Jahren betreut Die Öffnungszeiten sind montags bis freitags 7:30 Uhr bis 13:30 Uhr. Jede Gruppe hat einen eigenen beheizbaren und gemütlich eingerichteten Bauwagen. Die Wege rund um den Standort sind leicht begehbar und auch mit dem (Elektro-)Fahrrad gut zu erreichen. Fußläufig entfernt stehen Elternparkplätze zur Verfügung. Der Ausweichraum für besondere Witterungsbedingungen steht außerdem im ehemaligen Kindergarten dem „Berger Treff“ in Ettishofen zur Verfügung, den wir gelegentlich in unserem Alltag besuchen. Anmeldungen sind über die Kita-Verwaltung der Johanniter oder über die Gemeinde Berg möglich.
Galerie
Pädagogisches Konzept
Leitgedanke der Waldkita ist, den Kindern große Erfahrungsspielräume zu bieten, die neben der Vermittlung von Basisfähigkeiten und der Befriedigung von Grundbedürfnissen Schwerpunkte u. a. in den Bereichen Sprache, Gesundheitserziehung, Naturwissenschaften und Toleranz setzt.
Die Waldkita Berg vereint in ihrem Konzept bildungsrelevante Themen im Hinblick auf den Baden-Württembergischen Orientierungsplan mit den Bedürfnissen der Kinder, Eltern und Erzieher/innen nach positiven, gemeinsamen Erfahrungsspielräumen und dem Erleben von Individualität mit und in der Natur auf Basis eines toleranten und respektvollen Verhaltens gegenüber Mensch, Tier und Umwelt. Flankierend dazu ist der Naturkindergarten ein weiteres Angebot der Gemeinde Berg zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf.
Die Johanniter-Unfall-Hilfe e. V. lebt als Träger der Einrichtung christliche Werte, um sie als Orientierungshilfe anzubieten. Weltoffenheit, Toleranz und die Auseinandersetzung mit anderen Erklärungsansätzen und Glaubensrichtungen stehen hierzu nicht im Widerspruch, sondern bereichern den Erfahrungsfächer der uns anvertrauten Kinder.
Schwerpunkte Die Kinder halten sich den ganzen Tag über in der Natur auf. Sie bauen sich eigens gestaltete Plätze, Rückzugsmöglichkeiten, erforschen den Wald, entwickeln die Sinne und ihre Persönlichkeit, sie singen Lieder und lesen gemeinsam Bücher. Die zukünftigen Schulkinder werden zu speziell eingerichteten Zeiten individuell gefördert. Eine Kooperation mit den zuständigen Schulen ist im Aufbau.
Prinzipiell sind wir bei jedem Wetter draußen. Schlechtes Wetter gibt es für uns nicht. Allerdings gibt es natürlich Wetter bei dem man auch gerne mal im Bauwagen ist um sich aufzuwärmen. Die Kinder dürfen frei entscheiden ob sie sich im Bauwagen aufwärmen oder draußen spielen. Wir versuchen jeden Tag eine Runde zu drehen. Manchmal sind wir dann den ganzen Vormittag unterwegs und teilweise eine kleinere. Deswegen gibt es Tage an dem der Bauwagen nicht genutzt wird – auch bei Schnee, Eis und Regen. Mit entsprechender Kleidung und Bewegung (auf die die pädagogischen Fachkräfte achten) werden auch da den Kindern nicht kalt - und meistens macht das herumspringen in den Pfützen am meisten Spaß. Bei extremen Witterungsbedingungen steht uns als Ausweichräumlichkeit des „Berger Treff“ der Gemeinde Berg zur Verfügung. Muss eine Gruppe in eine Notfallräumlichkeit ausweichen, werden die Eltern telefonisch oder per E-Mail informiert.
Nein, muss es nicht. In der Spielegruppe sind fast alle Kinder noch mit Windeln Im Kindergarten ist unter anderem das trocken werden ein Prozess das wir begleiten. Da wir deswegen die Kinder im Bedarfsfalle wickeln, sollten Kinder, die üblicherweise noch eine Windel tragen, Ersatzwindeln und Feuchttücher, sowie eine kleine Plastiktüte für die Entsorgung dabeihaben. Im Bauwagen deponieren wir Ersatzkleidung. Die Kinder, die schon trocken sind haben jeweils eine Unterhose, Hose und Socken dabei damit wir es auch bei einem Spaziergang umziehen können.
Es ist es uns wichtig den Kindern viel Raum für das Freispiel zu geben. Im Freispiel bestimmt das Kind größtmöglich selbstbestimmt den Spielpartner, den Spielort, das Material, die Spieldauer und den Spielverlauf. Trotzdem nutzen wir diese Zeit auch dazu pädagogische Impulse einzubringen. Das Kind ist jedoch frei darin den Impuls aufzugreifen oder nicht. So bereiten wir jeden Morgen verschiedene Plätze vor. Im Bauwagen liegt beispielsweise ein Bastelangebot aus, ein besonderes Buch wird bereitgehalten. Eine Verkleidungskiste, Decken, Lupen oder Luftballons liegen an einem anderen Ort bereit. Die Kinder haben also die Wahl aus verschiedenen Materialien und Orten und entscheiden dann selbst mit welchen Materialien, mit welchen Spielpartnern sie welches Spiel beginnen. Da die Natur selbst einen großen Spielimpuls bietet, ist das Angebot sehr groß und kann mithilfe der Phantasie stets anderweitig genutzt werden. Am einen Tag können die Tannenzapfen zum Zählen verwendet werden, am nächsten Tag wird daraus zusammen mit den Kastanien eine köstliche Kartoffelsuppe im Rollenspiel zubereitet. Abgesehen von dem Fokus auf dem Freispiel haben wir einen Morgenkreis und einen Abschlusskreis so wie ein gemeinsames Vesper, dass den Tagesablauf bzw. die Struktur darin vorgibt. Im Morgenkreis werden immer wieder Angebote vorbereitet die dann in das Freispiel mitgenommen werden oder noch tiefer behandelt werden. Beispielsweise wurde in einem Morgenkreis die „Fasnet“ behandelt und im Freispiel Hexenbesen gebastelt.
Unsere Konzeption enthält alle unsere Ziele und Wertvorstellungen, die wir uns in unserer pädagogischen Arbeit und im Alltag der Einrichtung vorgenommen haben. In ihr sind Strategien und Maßnahmen festgelegt, wie wir diese Ziele auch erreichen um willkürliches Arbeiten zu verhindern. Die wichtigsten Punkte sind: Vorstellung der Einrichtung und des Teams, sowie das Pädagogische Leitbild der Einrichtung. Außerdem wird behandelt wie die Elternarbeit und die Zusammenarbeit im Team aussieht. Auch zu finden sind Kooperationspartner des Kindergartens und die Öffentlichkeitsarbeit. Besondere Strukturen, Organisatorisches, Tagesabläufe und Angebote finden ebenfalls in der Konzeption ihren Platz Speziell in unserer Einrichtung wird Wert daraufgelegt, dass die Kinder ganzheitliche Erfahrungen sammeln können und sie einen selbstverständlichen Bezug zur Natur herstellen. Die Konzeption wird regelmäßig angepasst und überarbeitet und jeder neue Mitarbeiter wird angehalten diese durchzugehen. Auch interessierte Eltern bekommen gerne die Gelegenheit die Konzeption einzusehen. Für mehr Details ist es möglich unsere Konzeption auf dieser Seite herunterzuladen/anzusehen.
Der nachfolgende Tagesablauf orientiert sich am Alltag des Kindergartens. Der Ablauf der Spielgruppe ist zeitlich unterschiedlich und auf das jüngere Alter angepasst. Allerdings gibt es auch in der Spielegruppe einen Morgenkreis, ein Vesper und einen gemeinsamen Abschied. Der Tagesablauf beginnt mit der Bringzeit um 7:30 Uhr. Jetzt können die Kinder in Ruhe ankommen und ihren Interessen nachgehen. Um 9:00 Uhr starten wir mit dem Morgenkreis, in dem wir uns begrüßen und den Tag gemeinsam beginnen. Von 9:30 bis 10:30 gestalten wir den Tag individuell mit Freispiel, Angeboten oder Ausflügen. Je nach Hungergefühl der Kinder beginnt das Vesper ca. zwischen 10:30 und 11:00 Uhr. Gevespert wird da wo wir gerade sind, mitten im Wald, auf der Wiese in der Sonne, oder im Winter im geheizten Bauwagen. Nach dem Vesper geht es ähnlich weiter mit Freispiel, kleinen Angeboten oder Spaziergängen. Ab 12:00 werden der Kindergartenplatz und die Basteltische im Bauwagen aufgeräumt und wir treffen uns zum Abschlusskries. Wir beenden den Tag gemeinsam mit Liedern und verschiedenen Spielen. Um 12:30 bis 13.30 beginnt die Abholzeit und die Kinder gehen nach Hause.
Sommer: Im Sommer hat es sich bewährt Kleidungsstücke zu tragen, die trotz der Wärme den ganzen Körper bedecken. Langarmshirt und lange Hosen aus dünnem Material und festes Schuhwerk. So wird die Gefahr von Sonnenbrand, Zecken, Ameisen, Käfern und andere Insekten minimiert. Ein Sonnenhut oder eine andere Kopfbedeckung ist Pflicht, um die Kinder vor zu viel Hitze zu schützen. Übergangszeit: Während dieser Zeit ist es nicht verkehrt, deinem Kind eine Matschhose über die Kleidung anzuziehen oder mitzugeben, um auf plötzliche Wetterumschwünge vorbereitet zu sein. Am besten kombiniert man die Matschhose mit Gummistiefeln, um das Eindringen von Wasser zu vermeiden. Auch Westen die das Kind je nach Empfinden ablegen oder anziehen kann sind von Vorteil. Im Frühling oder Herbst ist es wichtig eine Schicht mehr dabei zu haben oder diese in der Einrichtung zu lagern. Winter: Eine wärmende Unterschicht, eine isolierende Zwischenschicht und eine wasserabweisende Außenschicht Hier hat sich der Zwiebellook bewährt. Viele verschiedene Schichten übereinander halten besser warm als eine dicke Schicht. Thermounterwäsche ist empfehlenswert und verhindert das zu schnelle auskühlen. Strumpfhosen und Fleecejacken dürfen natürlich auch nicht fehlen. Eine dicke Winterjacke ein Schneeanzug oder eine Skihose und gefütterte, wasserdichte Winterstiefel sind ein Muss. Zusätzlich sind vor allem Handschuhe, Schal und Mütze sehr wichtig, um das Kind vor dem Auskühlen zu bewahren.
Wir machen sowohl im Bauwagen als auch draußen vielfältige Angebote (Malen, Schneiden, Kleben, Sägen, Schnitzen, Bohren, Basteln, Jahreszeitliche Angebote, etc.) passend zum Monat, der Natur und dem Jahresverlauf. Außerdem greifen wir Themen der Kinder auf und behandeln diese im Alltag. Des Weiteren haben wir tägliche einen Morgen- und Abschlusskreis. Im Morgenkreis wird geschaut welche Kinder da sind, welchen Tag wir haben, welchen Monat, welches Wetter und was heute so ansteht. Außerdem werden aktuelle Themen behandelt. Der Abschlusskreis dient als gemeinsamer Abschied.
Da wir im Waldkindergarten ganz nach dem Motto leben: „Es gibt kein schlechtes Wetter, sondern nur schlechte Kleidung“ unterscheidet sich der Alltag kaum zum Sommer. Wir spielen draußen, wir gehen spazieren, wie machen draußen Angebote und wir sind mit und in der Natur. Der große Unterschied ist wohl, dass wir gerade zum Vesper meist in den beheizten Bauwagen gehen, damit die Finger nicht einfrieren. Allerdings gibt es auch Wintertage an welchen wir uns das Vesper draußen schmecken lassen.
Prinzipiell ist der Bauwagen immer geöffnet und somit immer möglich hinein zu gehen. In der Bring-und Abholzeit sowie während der Freispielzeit finden immer wieder Mal-, Bastel-, Vorleseangebote und Vorschule statt. Die Kinder können sich auch mit Bauklötzen, Gesellschaftsspielen oder Puppen beschäftigen. Außerdem wickeln wir teilweise im Bauwagen. Prinzipiell lässt sich aber sagen, dass der Bauwagen im Winter mehr frequentiert ist als im Sommer. Im Sommer malen wir eben lieber draußen als im Bauwagen. Es gibt aber auch Tage und Wochen an dem wir kaum bis gar nicht im Bauwagen sind, weil wir die ganze Zeit auf Entdeckungstour sind.
Im Kindergarten fördern wir die Kinder spielerisch in ihrer Entwicklung und bereiten sie auf die Schule vor. Wir unterstützen sie in ihrer Selbstständigkeit, sozialen Kompetenz und grundlegenden Fähigkeiten wie Sprache, Motorik und Konzentration. Prinzipiell sehen wir auch die ganze Kindergartenzeit als Vorbereitung auf die Schule. In dieser Zeit lernen sie neben sozialen und emotionalen Kompetenzen auch die Stifthaltung, schneiden und eigen Motivation. Im Jahr vor der Schule haben wir dann einen engen Austausch mit den Schulen und gegebenenfalls eine Kooperation. Außerdem findet für die Kinder, die in die Schule kommen wöchentlich eine Zeit statt in dem die Kinder nochmal explizit auf die Schule vorbereitet werden.
Da wir uns viel in der Natur aufhalten besteht auch ein erhöhtes Risiko für Zeckenstiche. Deswegen treffen wir auch verschiedene Vorsorgemaßnahmen, um das Risiko zu minimieren: - Lange Kleidung: Wir haben die Pflicht der langen Hosen und langärmligen Oberteile, möglichst in heller Farbe, um Zecken leichter zu entdecken. - Geschlossene Schuhe: Sandalen sind, vor allem auch aus Schutz vor Dornen und Ästen, ungeeignet – feste Schuhe mit Socken bieten besseren Schutz. - Hosen in die Socken stecken: So haben Zecken es schwerer, auf die Haut zu gelangen. - Regelmäßige Kontrollen: Nach dem Spielen im Wald achten wir darauf, ob Zecken auf der Kleidung oder Haut krabbeln. Viele Eltern greifen auch auf Mittel zurück, die die Zecken abhalten.
Da wir uns viel im Freien aufhalten, sind die Kinder regelmäßig der Sonne ausgesetzt. Auch im Wald gibt es sonnige Lichtungen, Wege und Plätze, an denen direkte Sonnenstrahlung auf die Haut trifft. Ein guter Sonnenschutz ist daher essenziell. Wir treffen verschiedene Maßnahmen, um die Kinder bestmöglich zu schützen: - Geeignete Kleidung: Wir empfehlen leichte Kleidung aus luftigen Stoffen. Helle Farben reflektieren das Sonnenlicht besser. - Kopfbedeckung: Jedes Kind muss eine Mütze oder einen Sonnenhut tragen. - Regelmäßige Trinkpausen
Bei Personalnotstand informieren wir die Eltern - sofern es möglich ist - rechtzeitig in Form einer Personal Ampel, welche über den aktuellen Krankenstand Auskunft gibt. Es besteht in der Regel die Möglichkeit von Vertretungen. Dennoch gibt es Fälle, in dem es zum Ausfall von mehreren pädagogischen Fachkräften kommen kann. Es wird dann zunächst versucht die Betreuungszeit einzuschränken beziehungsweise Notgruppen auszurufen. Im Extremfall kann es auch zum Ausfall von einem Betreuungstag kommen.
Die Kinder verletzen sich im Vergleich nicht häufiger. Der Alltag im Wald fördert die motorischen Fähigkeiten der Kinder, weswegen Verletzungen/ Unfälle recht selten passieren. Durch den Aufenthalt draußen, werden Krankheitserreger weniger weitergegeben und ausgebreitet. Die Kinder sind durchschnittlich nicht mehr krank, sondern haben ein gestärktes Immunsystem durch den Wald und die Bewegung an der frischen Luft.