Jetzt erst recht
Johanniter-Hilfsgemeinschaft unterstützt wieder, auch durch erschwerte Bedingungen durch die Pandemie, den Weihnachtstrucker mit 150 virtuellen Päckchen
Auch 2020 konnten wieder bei den Sammelstellen Pakete für den Johanniter-Weihnachtstrucker abgegeben werden. Doch vielerorts machten die strengen Corona-Auflagen eine gemeinsame Packaktion undenkbar. Neu war, dass Pakete daher auch virtuell gepackt werden konnten: durch Geldspenden, die Teile des Inhalts oder ein komplettes Päckchen finanzieren. Die eigentlichen Päckchen stellen dann die bewährten Partner in den Empfängerländern zusammen.
Dies ließ sich der Vorstand der Johanniter-Hilfsgemeinschaft Stuttgart nicht zwei Mal sagen und stellte kurzerhand finanzielle Mittel für 150 Pakete zur Verfügung. Damit unterstütze die Hilfsgemeinschaft zum wiederholten Mal benachteiligte Familien in den Zielländern (Albanien, Rumänien, Bosnien, Bulgarien und Ukraine) und erleichtert ihnen die harte Winterzeit.
Die Päckchen beinhalten Lebensmittel und Hygieneartikel und wurden nach einer Packliste zusammengestellt. Diese Packliste haben die Johanniter aus ihrer Erfahrung in der Auslandsarbeit zusammengestellt.
Weitere Informationen zur Aktion sowie zu Spendenmöglichkeiten: www.johanniter.de/weihnachtstrucker.