1995 bis 2004

1995

Seit 1995 ergänzt der Menüservice das Angebot der Johanniter.

2000

Im September 2000 übernahmen die Würzburger Johanniter den Unterdürrbacher Kindergarten, der geschlossen werden sollte. In Verbindung mit den beiden anderen Hilfsorganisationen (Maltheser und Bayerisches Rotes Kreuz) der Arbeitsgemeinschaft „Rettungsdienst Würzburg“ wurde seit Beginn des Jahres die Palette der gemeinsam betriebenen Sonderfahrzeuge durch einen Baby-Notarztwagen und einen Intensivtransportwagen ergänzt.

Das Einzugsgebiet des neu gegründeten Regionalverbandes ähnelt der Fläche des Bezirkes Unterfranken.

2001

Im Oktober schlossen sich die Verbände Miltenberg, Schweinfurt und Würzburg zum Regionalverband Unterfranken mit Sitz der Regionalvorstände in Würzburg zusammen.

2003

Seit dem 1. September sind die Johanniter in Würzburg ein anerkannter Ausbildungsbetrieb. Somit haben junge Menschen nun die Chance, bei den Johannitern einen erfolgreichen Start in das Berufsleben zu erhalten.

2004

Die Johanniter in Würzburg nehmen den Infekt-RTW in Betrieb und sind nun für den Transport hochinfektiöser Patienten in ganz Nordbayern zuständig. Das Fahrzeug wird von speziell dafür ausgebildeten Rettungsassistenten der drei Hilfsorganisationen Bayerisches Rotes Kreuz, Malteser-Hilfsdienst und Johanniter-Unfall-Hilfe besetzt. Als Arbeitsgemeinschaft gründeten die Johanniter mit dem Bayerischen Roten Kreuz und dem Malteser-Hilfsdienst den Patientenbegleitdienst an der Uniklinik Würzburg. Das Personal begleiteten die Patienten zur jeweiligen Untersuchung in einer anderen Station oder einem anderen Gebäude auf dem weitläufigen Areal.