Pädagogisches Konzept
Unser Pädagogisches Konzept
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Durch eine Atmosphäre von Geborgenheit, gegenseitiger Achtung und auf der Grundlage verlässlicher Beziehungen, sowie durch eine klare Struktursetzung und pädagogischer Förderung bieten wir den Kindern die Möglichkeit, sich positiv weiter zu entwickeln und Selbst-Verantwortung zu übernehmen.
Unser Ziel ist es zu versuchen, den oft bestehenden Kreislauf aus Armut, sozialer Benachteiligung, niedriger Bildung und begrenzter Integration in die Gesellschaft zu unterbrechen. Die Kinder erhalten die Chance ihr Leben in positive Bahnen zu lenken.
Konkrete Ziele sind:
- Aufbau eines positiven Selbstwertes und eines gesunden Selbstbewusstseins
- Entwicklung einer altersentsprechenden Selbstständigkeit
- Aufbau von sozialen Kompetenzen, eines angemessenen Sozial- und Kontaktverhaltens (Kontakt- und Beziehungsfähigkeit, produktiver Umgang mit Konflikten)
- Aufbau einer positiven Arbeitshaltung, eines altersentsprechenden Lern- und Leistungsverhalten (Aufmerksamkeit, Konzentration, Ausdauer)
- Aufbau von aktiven Interessen und Hobbys, eines altersentsprechenden Spielverhaltens und –repertoires
- Kennenlernen des eigenen Sozialraumes und dessen Möglichkeiten, Integration in München
- Aufbau eines gesunden Körperumgangs (Ernährung, Hygiene, altersentsprechende Motorik)
- Aufbau einer altersentsprechenden Sprachfähigkeit (Wortschatz, Aussprache, Sprachverständnis)
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Das Dominik-Brunner-Haus der Johanniter positioniert sich zwischen Kindergarten/Hort und SVE/HPT: Es werden Kinder / Jugendliche ab dem 1. Lebensjahr bis zur 10.Klasse (weiterführende Schulen wie Förder-, Mittel, Ori-, Realschule und Gymnasium) aufgenommen, die von einer höheren, intensiveren Förderung profitieren als es ein Regelkindergarten, großer Hort oder eine Mittagsbetreuung bieten können. Jedoch ist die Einrichtung auch kein Ersatz für noch intensivere Betreuungsformen (SVE, HPT, Kliniken etc.).
Aufgenommen werden Kinder:
- aus sozial benachteiligten Familien
- mit schulischen Förderbedarf
- mit sprachlichen Förderbedarf
- mit emotionalem Förderbedarf
- mit sozialen Förderbedarf
- mit allg. Entwicklungsverzögerungen
Eltern können ohne besondere Auflagen / Diagnostiken / Papieren / Deutschkenntnissen etc zu uns kommen und ihre Kinder anmelden.
Institutionen wie die umliegenden Kindergärten, Frühförderstellen, Schulen, Bezirkssozialarbeiter, Beratungsstellen, Ärzte empfehlen manchmal den Eltern ihre Kinder in unserer Einrichtung anzumelden.
Die Leitung der Einrichtung erhebt die wichtigsten anamnestischen und diagnostischen Daten der Kinder und erfragt die Hintergrundsbiographie und den sozialen Status der Familie. Aufgrund dieser Daten und auch nach Eingangsbeurteilungen des Kindes nach einem Probetag in der Gruppe, wird geprüft, ob die notwendigen Voraussetzungen für eine Aufnahme gegeben sind und unserer Einrichtung die geeignete für das Kind ist.
Über die bei der Aufnahme erhobenen Daten hinaus, finden während der Betreuungszeit des Kindes weitere Diagnostiken (interne wie externe) und Einschätzungen / Verhaltensbeobachtungen statt. Ebenso werden weiter genauere anamnestische Elterngespräche geführt. Diese Befunde bilden die Grundlage für die individuelle Förderplanung, die für jedes Kind am Anfang seiner Betreuungszeit geschrieben und dann stetig weitergeführt wird.
Zur Erhaltung von externen Diagnostiken besteht neben einer engen Zusammenarbeit mit der im Haus arbeitenden Logopädin, Ergotherapeutin und Lerntherapeutin, weitere Frühförderstellen, Kinder- und Jugendpsychiater, Therapeuten und Beratungsstellen.In regelmäßigen Abständen wird die Notwendigkeit bzw. das Ausreichen unserer Förderung überprüft.
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Die Grundlage unserer Arbeit und die Basis jeglichen Handelns ist die Annahme jedes Menschen in seiner Einzigartigkeit. Wir leben Werte wie Toleranz, Akzeptanz, Friedfertigkeit, Miteinander täglich den Kindern vor.
Unter Berücksichtigung der systemischen Sichtweise wird jedes Kind in seiner Individualität und Ganzheit und als Teil eines Familien- und sozialen Bezugssystem gesehen. Das Verhalten des Kindes ist eine sinnvolle individuelle Lebensäußerung, ein individueller Bewältigungsversuch von eventuellen Spannungen oder Konflikten.
Das Kind erhält die Chance durch behutsame und konsequente Anleitung zum Lernen seine bisherigen Lösungsmuster zu überdenken und im täglichen Sozialtraining in der Gruppe produktivere Verhaltensmuster zu zeigen. Wir helfen den Kindern die Balance zu finden zwischen Autonomie und Gruppenzugehörigkeit.
Unsere Arbeit ist ressourcen- und prozessorientiert. Wir orientieren uns nicht an den Problemen, sondern an den Stärken, Fähigkeiten, Fertigkeiten und Kompetenzen der Kinder.
Die Gruppe wird als soziales Lernfeld betrachtet. Innerhalb der Gruppe lernt jedes Kind adäquate Verhaltensweisen aufzubauen und einzutrainieren. Eventuelle Misserfolge, emotionale Einbrüche oder schulisches Scheitern begegnen wir möglichst vorbeugend durch klare, verbindliche und erreichbare Ziele.
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Als heilpädagogisch orientierte Einrichtung bietet das Haus folgende Möglichkeiten:
Eine Kinderkrippengruppe mit 12 Kindern, eine Kindergartengruppe mit 20 Kindern (inklusive zwei Integrationsplätze) vier heilpädagogisch-orientierten Grundschulgruppen (klassenhomogene Gruppen der 1.-4.Klasse mit einer Gruppenstärke von 10-12 Kindern) und zwei Jugendgruppen (der 5. bis 10. Klasse mit einer Gruppenstärke von je 16 Kindern/Jugendlichen). Alle arbeiten im Rahmen der sozialen Gruppenarbeit mit festen strukturierten Wochen- und Tagesabläufen.Wir arbeiten mit einem deutlich höheren Betreuungsschlüssel als vom BayKiBiG angesetzt.
Die Gruppen verstehen sich als Ort der Geborgenheit und des Lernens für Kinder, die aufgrund ihrer Lebensgeschichte sozial, emotional und sprachlich/schulisch beeinträchtigt sind.
Heilpädagogische Maßnahmen:
- Achtung der Persönlichkeit des Kindes
- Klare Strukturen und Regeln, Wochen- und Tagesabläufe
- Strukturierte Lernsituationen und tägliches Vermitteln von altersgemäßen Lern- und Leistungssituationen
- Konkretes tägliches Einüben von Fähigkeiten und Fertigkeiten
- Ermöglichung von Spielanbahnung und Spielaufbau, Bereitstellung von Fördermaterial
- Tägliches Vorleben und Einüben von einem produktiven Umgang mit Konfliktsituationen
Für einen großen Teil der Kinder sind zusätzlich noch andere ergänzende fachliche Hilfen notwendig, so beispielsweise Logopädie, Ergotherapie, Psychotherapie, lerntherapeutische Hilfen etc.
Weiter ist eine enge Zusammenarbeit mit den Kinder- und Hausärzten wie auch zur evtl. weiteren genaueren Diagnostik mit Kinderpsychiatern sehr wichtig.Folgende zusätzliche Förderungen erhalten die Kinder innerhalb unserer Einrichtung:
- Integrationsfachdienststunden
- Heilpädagogische Einzel/Kleingruppenstunden
- Psychomotorikstunden
- Logopädie
- Ergotherapie
- Lerntherapie
- Musikstunden
- Leseförderung
- Englisch
- BWR
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In der Zusammenarbeit mit den Eltern geht es um das Schaffen eines stabilen Vertrauensverhältnisses, die Akzeptanz der Einrichtung durch die Eltern und um eine Übernahme von Mit-Verantwortung seitens der Eltern. Ohne ihre Bereitschaft mit uns zusammenzuarbeiten ist eine sinnvolle Förderung des Kindes nicht möglich.
Eltern, die ihre Kinder in der Krippe oder im Kindergarten haben, werden intensiv durch unsere Mitarbeiter begleitet. Hier finden regelmäßige Elterngespräche, Hausbesuche und auch Begleitungen zu anderen Facheinrichtungen statt.
Bei Eltern, die ihre Kinder im Grundschulbereich bei uns haben, werden die Elterngespräche im 4-wöchentlichen Rhythmus geführt.
Bei Eltern von älteren Kindern / Jugendlichen finden die Gespräche in größeren Intervallen statt. Im Zentrum steht das Elterntraining.
Zu der Elternarbeit zählen in unserer Einrichtung:
- Hausbesuche
- Reguläre monatliche Elterngespräche
- Längere Telefonate
- Tür-und Angel-Gespräche, informelle Kontakte
- Elternabende mit Beteiligung der Eltern (Kennen lernen, Infoaustausch, Organisationspunkte, thematische Blöcke. Gemeinsames Essen)
- Elterntrainings
- Begleitung zu Terminen, Vermittlung zu anderen Fachstellen
- Gemeinsame Eltern-Kind-Unternehmungen
- Interkulturelle Feste und Feiern
- Infobriefe
- Krisenintervention
Es wird zum Wohle des Kindes eine Atmosphäre „wir ziehen am gleichen Strang“ geschaffen. Es geht innerhalb der Elternarbeit um ein Verständnis, Akzeptanz, Achtung, Respekt, Offenheit und Toleranz gegenüber Familien mit verschiedensten Biographien und in unterschiedlichen Lebenslagen lebend, aus denen sich verschiedenste komplexe Bedürfnisse ergeben. Weiter ist eine Berücksichtigung der kulturellen Aspekte im Rahmen der Familienarbeit sehr wichtig. Somit ist eine Lebensweltorientierung ein zentraler Baustein der Elternarbeit.
Aus unserer Sicht sehen wir die Eltern ihre Kinder nach ihren Möglichkeiten optimal erziehen. Wir nehmen eine fragende Haltung ein, um dann gemeinsam bei auftretenden Konflikten Lösungen zu erarbeiten. Ressourcenorientierung und ein Verständnis der Entwicklungsfähigkeit der Familien kennzeichnen unserer Familienarbeit. Wir sind die Partner in der Erziehung, keine Konkurrenten, wir sind familienergänzend, nicht die Eltern ersetzend. Wir sind ebenso keine Versorgungsstation. Die tägliche Erziehungsarbeit bleibt bei den Familien.Informationen und gemeinsame Erlebnisse schaffen Vertrauen: Wir geben Einblick in unsere Arbeitsweise und –inhalte, so dass der pädagogische Prozess mit dem Kind für die Eltern transparent und nachvollziehbar ist und von ihnen unterstützt werden kann. Wir geben fortlaufend Informationen über:
- den aktuellen Entwicklungsstand des Kindes
- unsere Förderbausteine
- aktuelle Ereignisse
Wir beraten und unterstützen die Eltern mit unserem pädagogischen Fachwissen (produktive Haltungen und Erziehungsmethoden, Interaktionsprozesse, Lernprozesse, Störungsbilder etc.) bei ihren Erziehungsbemühungen.
Ebenso schafft der stetige Einbezug der Eltern Vertrauen: So laden wir die Eltern regelmäßig zu Elternabenden, Festen, Feiern, gemeinsamen Unternehmungen (wie Eltern-Kind-Ausflügen etc.) ein.
Dreimal im Jahr findet für jede Gruppe ein Elternabend statt. Diese Abende bestehen aus einem informellen Teil, dieser beinhaltet ein pädagogisches Thema das in der Gruppe vorherrscht und bei dem die Eltern aktiv mit eingebunden werden. Nach dem informellen Teil, findet ein gemeinsames Essen statt, das die Eltern durch mitgebrachte Speisen bereichern. Hierbei können wichtige Themen nochmals, fast beiläufig im kleinen Rahmen vertieft werden. Viele Eltern genießen aber gerade den nicht auf intellektueller / sprachlicher Ebene laufenden Kontakt.
Weiterhin gibt es bei uns einen Elternbeirat, der mit großer Freude das Kinderhaus unterstützt.
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Das Elterntraining findet in thematischen Blöcken statt und sollte wenn möglich von beiden Elternteilen besucht werden.
Der Inhalt des Elterntrainings richtet sich nach den Bedürfnissen und Fragen der Eltern. Da wir diese als die Experten ihrer Kinder sehen, bieten wir ihnen Unterstützung bei offenen Fragen, Überforderungen und/oder geben Inputs zu pädagogischen und entwicklungspsychologischen Themen.
Das Elterntraining bietet die Möglichkeit des Austausches der Eltern untereinander.
Folgende Themen werden in Absprache bearbeitet:- Grenzen setzen: welche Grenzen gibt es in den verschiedenen Familien?, wo entstehen dann dabei Konflikte?, welche Grenzen und Freiheiten sind auf Grund des Alters sinnvoll?, welche Auswirkungen haben zu enge und zu weite Grenzen?
- Konsequent sein: was bedeutet konsequent sein?, welche Arten von Konsequenzen gibt es?, wann setzte ich diese ein?, wie kann ich diese dauerhaft umsetzten?, warum ist es sinnvoll Konsequenzen zu setzen?
- Verselbständigung/Altersgemäße Beteiligung: welche Wünsche sind in dem Alter der Kinder natürlich?, welche Aufgaben sollte das Kind in der Familie übernehmen?, Unterscheidung von Kinderthemen und Elternthemen?, welche Gefahren, Ängste, Überforderungen können entstehen?
- Medienkonsum: welche Spiele sind geeignet für mein Kind?, welche Spiele spielen die Kinder?, welche Auswirkungen haben diese Spiele auf Kinder?, was ein gesundes Maß an Medienkonsum?, welche Vorteile und Gefährdungen gibt es?, welche Regeln gibt es in den verschiedenen Familien zu Medienkonsum?, welche Sicherheitsvorkehrungen gibt es?
- Sexualität, Pubertät: welche körperlichen Veränderungen entsprechen dem Alter meines Kindes?, welche Ansprechpartner haben die Kinder?, welche Veränderungen bringt die Pubertät mit sich?, welche kulturellen Einflüsse gibt es in den verschiedenen Familien?, welche Auswirkungen haben die verschiedenen kulturellen Einflüsse auf die Kinder?
- Reflexion der eigenen Erziehung der Eltern: wie bin ich selbst erzogen worden?, welche Konsequenzen habe ich erlebt?, welche eigenen Erfahrungen habe ich in meiner Pubertät gemacht?, wo komme ich an meine Grenzen?, wie weit habe ich mich von der Erziehung meiner Herkunftsfamilie entfernt?, welche Themen fallen mir schwer mit meinem Kind zu besprechen?
- Unterschiedliche Erziehungsstile innerhalb der Familien/gemeinsamer „roter Faden“: welche unterschiedlichen Erziehungsstile gibt es innerhalb einer Familie?, wie unterscheiden sich diese?, welche Rollenverteilungen gibt es?, welche unterschiedlichen Kulturen spielen eine Rolle?, welche Rituale gibt es innerhalb der Familie?, wie sieht die gemeinsame Familienkultur aus?
- Konflikte in Familien: gibt es Themen bei denen sich die Eltern nicht einig sind?, wie werden Diskussionen/Streit in der Familie gelebt?, wann findet Austausch zwischen den Eltern statt?, wie kann das Kind Unzufriedenheit /Wünsche/Bedürfnisse äußern?
Für viele Eltern ist dies eine neue und wichtige Erfahrung. Hier erleben die Eltern, dass sie mit ihren Erziehungsthemen nicht allein sind und können voneinander lernen.
Ziele des Elterntrainings sind Reflexion der eigenen Erziehungsmethoden, Verständnis für die Entwicklungsthemen des eigenen Kindes zu entwickeln, Nachvollziehen der Lebenswelt des Kindes, Erstellen von Familienregeln und konsequentes Umsetzen dieser, Erweiterung der Erziehungskompetenzen und des Handlungsspektrums. -
Die Zusammenarbeit mit den Lehrern ist zentral wichtig, da der Lern- und Leistungsbereich in unserer Einrichtung einen zentralen Stellenwert einnimmt. Je nach Alter und Entwicklungsstand des Kindes hat die Zusammenarbeit mit den Lehrern verschiedene Zielsetzungen:
Im Kleinkindbereich (Kindergarten) ist die Zusammenarbeit durch den Vorschulkurs gegeben. Das Vorschulkonzept im Vorschulbereich des Kindergartens ist mit den Grundschulen eng miteinander abgestimmt.
Im Hortbereich, wo der Lern- und Leistungsbereich auch einen zentarlen Stellenwert einnimmt, ist die Kooperation mit den Schulen die Basis unserer Lernförderung. Bei isolierten Teilleistungsschwächen sind Absprachen hinsichtlich der Hausaufgaben zu treffen, spezielle Übungsprogramme zu planen und den weiteren Schulweg gemeinsam zu planen. Bei emotionalen und sozialen Problemen ist es wichtig mit den Lehrern Verständnis, Einblick und gemeinsame Umgangsstrategien für die spezifischen Schwierigkeiten der Kinder zu erarbeiten.
Weiter geht es um eine eventuelle Übernahme einer Mittlerfunktion im Rahmen von Lehrer-Elterngesprächen. Dabei geht es um eine Transparenz zu den Eltern, ihr Einbezug und der ihrer Kinder.
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Erst durch eine enge Vernetzung mit:
- Kindergärten, Schulen
- SVE
- Frühförderstellen
- Jugendamt / BSA / AEH / IPB
- Erziehungsberatungsstelle, Migrationseinrichtungen
- anderen Kinder- und Jugendhilfeneinrichtungen
- Wohnungsamt
- Polizei
- externen Fachdiensten
- Kinder- und Jugendpsychiater
- Ehrenamtlichen etc.
in Ramersdorf wird sicher gestellt, dass unsere Hilfen sinnvoll eingesetzt und Ressourcen der Kinder und ihrer Familien optimal ausgeschöpft werden können.
Die Teilnahme an regionale Fachkreise, Tagungen und Besprechungen sind zum gegenseitigen Austausch und Kennen lernen zentral wichtig.
Auch überregionale Vernetzung sind für uns wichtig, die Zusammenarbeit mit Kliniken, Therapeuten, Ärzten, Jobbörse/Arbeitsamt, Clearingstelle etc. ergänzen unsere direkte Arbeit im Stadtteil Ramersdorf.