01.07.2024 | Regionalverband München

Neue Ortsbeauftragte für die Stadt und den Landkreis München

Alfred Gahse und Georg Seidl werden Ortsbeauftragte für die Stadt und den Landkreis München und haben damit die Interessen von über 2000 Ehrenamtlichen besonders im Blick.

Georg Seidl (l.) und Alfred Gahse: Die neuen Ortsbeauftragten für den Landkreis München und die Stadt München.

Im Gebiet der Stadt München wird sich Alfred Gahse ab Juli als Ortsbeauftragter engagieren. Seit 2012 ist er bei den Johannitern und war bereits ehrenamtlich als Rettungsassistent und stellvertretender Sachgebietsleiter Bevölkerungsschutz aktiv. Aktuell ist er häufig als Einsatzleiter Rettungsdienst oder Organisatorischer Einsatzleiter (OrgL) im Dienst und ist Sprecher der OrgL-Gruppe.

Ortsbeauftragter für den Ortsverband München-Land wird ab Juli Georg Seidl. Er gehört schon seit 1994 zu unserem ehrenamtlichen Team und hatte bereits viele Positionen inne: etwa Bereitschaftsleiter oder ehrenamtlicher Sachgebietsleiter Sanitätsdienst. Schon seit langem engagiert er sich als einer von zwei Landesbereitschaftsleitern für die ehrenamtlich getragenen Dienste und ist überdies als Einsatzleiter bei Sanitätsdiensten, Örtlicher Einsatzleiter für den Landkreis München sowie als Organisatorischer Einsatzleiter tätig.

„Mit der Ernennung der Ortsbeauftragten wollen wir Strategien zur nachhaltigen Stärkung unseres vielfältigen Ehrenamtes weiterentwickeln und die internen und externen Vernetzung fördern“, so Regionalvorstandsmitglied Boris Cramer. „Ein besonderes Augenmerk liegt auf der Zufriedenheit der Helfenden. Es soll leicht sein, ehrenamtlich aktiv zu werden und möglichst lange engagiert bleiben zu können.“

In der Stadt München kann man sich bei den Johannitern aktuell als Einsatzkraft im Bevölkerungsschutz, Sanitätsdienst und Rettungsdienst, als Erste-Hilfe-Trainer/-in, in der Johanniter-Jugend, als Lesepate/-in, in der Trauerbegleitung für Kinder oder in der Ferienbetreuung beim Ferienprogram Lilalu engagieren. Für den jeweiligen Einsatzzweck erhalten Ehrenamtliche eine umfassende Ausbildung, eine stete Begleitung und ggfs. Supervision und die nötige persönliche Ausstattung sowie regelmäßige Fortbildungen. Alle Ehrenamtlichen genießen überdies den Schutz des Johanniter-Auslandsrückholdienstes im Krankheitsfall für sich und ihre Familie. Infos zum ehrenamtlichen Engagement gibt es hier.