Die erste Million fürs Johanniter-Zentrum
Für das künftige Johanniter-Zentrum Oberbayern Südost, braucht die Hilfsorganisation 3,2 Millionen Euro Spendengelder. Knapp ein Drittel davon – und damit ein echter Meilenstein – ist jetzt erreicht.
Strahlende Gesichter bei den Botschafterinnen und Botschaftern des Großbauprojektes der Johanniter in Wasserburg am Inn: Landrat Otto Lederer, Bürgermeister Michael Kölbl, Dekanin Dagmar Häfner-Becker, Andreas Bonholzer (Vorstandsmitglied der Kreis- und Stadtsparkasse Wasserburg) und Dr. Benjamin Geller (Leiter der Subkommende Oberbayern Ost des Johanniterordens) freuen sich gemeinsam mit den Johannitern über einen wichtigen Schritt auf dem Weg zum neuen Johanniter-Zentrum Oberbayern Südost. Von den rund 3,2 Millionen Euro Spenden, die noch für den Bau benötigt werden sind bis jetzt eine Million Euro zusammengekommen.
Zu verdanken ist dieser Erfolg neben der beeindruckenden Weihnachtsaktion der OVB-Heimatzeitungen, die über 734.000 Euro einbrachte, verschiedenen Stiftungen, Gemeinden und Firmen sowie vielen engagierten Privatpersonen. „Wir freuen uns sehr über diesen Meilenstein und danken den Spenderinnen und Spendern von ganzem Herzen“, sagt Boris Cramer, Regionalvorstand der Johanniter. „Jeder einzelne Beitrag bringt uns der Fertigstellung des Johanniter-Zentrums für die Menschen in der Region näher.“
Das neue, 1.900 Quadratmeter große Johanniter-Zentrum wird endlich genug Platz bieten für die 150 Ehrenamtlichen und die 70 hauptamtlich Mitarbeitenden im Ortsverband sowie für Einsatzfahrzeuge und Ausrüstung. Auch für die Johanniter-Jugend sowie die Ausbildung in Erster Hilfe wird genügend Raum sein. Um den nächsten Meilenstein zu erreichen, brauchen die Johanniter auch weiterhin Hilfe: Wer das Projekt fördern möchte, findet alle Informationen unter www.neues-johanniter-zentrum.de. „Die Möglichkeiten, uns zu unterstützen, sind vielfältig“, erläutert Boris Cramer. „Ob mit einer Kooperation, einer eigenen Aktion oder einer Geldspende in individueller Höhe – jeder Euro hilft uns, zu helfen!“
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