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08.03.2025 | Regionalverband Mittelfranken

Gemeinsam für Gleichberechtigung und Vielfalt

Johanniter erinnern an Weltfrauentag am 08.03.2025

Am kommenden Samstag, den 8. März 2025 ist Weltfrauentag – ein Tag, der weltweit Menschen zusammenbringt, um für Gleichberechtigung und Selbstbestimmung einzutreten. Doch wie hat sich die Rolle der Frau im Laufe der Zeit verändert, und welche Möglichkeiten bieten sich heute zum Beispiel bei den Johannitern?

Der Ursprung des Internationalen Frauentags reicht bis ins frühe 20. Jahrhundert zurück. Die deutsche Politikerin und Frauenrechtlerin Clara Zetki schlug 1910 vor, einen internationalen Frauentag einzuführen, um das Wahlrecht und bessere Arbeitsbedingungen für Frauen zu fördern. Seitdem hat sich viel getan, doch der Kampf um Gleichberechtigung ist noch nicht vorbei. Frauen sind in vielen Bereichen noch immer benachteiligt, sei es in der Arbeitswelt, bei der Gesundheitsversorgung oder in Krisensituationen.

Bei den Johannitern jedoch haben Frauen heute alle Möglichkeiten, ihre Fähigkeiten voll zu entfalten. Ob im Rettungsdienst, in den verschiedenen Führungsebenen oder bei der Weiterentwicklung ihrer eigenen Kompetenzen. „Alle Geschlechter stehen bei uns gleichberechtigt nebeneinander“, weiß Michael Seitz, Mitglied des Regionalvorstandes der Johanniter in Mittelfranken. „Gemeinsam stärken wir unsere Fähigkeiten und unterstützen uns gegenseitig. Bei uns gibt es für alle faire Arbeitsbedingungen sowie eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Dabei machen unsere Arbeitsvertragsrichtlinien keinen Unterschied zwischen den Geschlechtern.“

Wer bei den Johannitern durchstarten möchte – egal ob Frau oder Mann – findet unter www.johanniter.de/mittelfranken/stellen aktuelle Stellenangebote.

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