Die Johanniter in Nürnberg rüsten Regionalgeschäftsstelle auf
Photovoltaik-Anlage und E-Ladesäulen in Betrieb genommen
Die Johanniter in Mittelfranken haben ihre Regionalgeschäftsstelle in Nürnberg in den vergangenen Monaten modernisiert und dabei einen wichtigen Beitrag zur Nachhaltigkeit geleistet. Auf den Dächern des Hauptgebäudes und des Carports wurde eine Photovoltaik-Anlage installiert, die die maximal verfügbare Fläche optimal nutzt. Insgesamt liefert die Anlage 160 kW Spitzenleistung. Über das Jahr wird so viel Strom produziert wie normalerweise von ungefähr 38 Einfamilienhäusern verbraucht wird. Der eigene Verbrauch kann sobald die Sonne etwas scheint komplett gedeckt werden. Der übrige Strom wird für die Nacht gespeichert oder ins Netz eingespeist.
Gleichzeitig wurde der Parkplatz umgestaltet, um Platz für vier neue E-Ladepunkte zu schaffen, die Besuchenden, Nachbarn und Mitarbeitenden zur Verfügung stehen. Die Ladesäulen funktionieren ganz einfach per QR-Code oder mit den meisten gängigen Anbietern von Ladekarten und stehen öffentlich 24/7 zur Verfügung.
„Mit diesen Maßnahmen möchten wir als Johanniter einen aktiven Beitrag zum Umweltschutz leisten und unsere Infrastruktur zukunftsfähig gestalten“, erklärt Kevin Schwarzer, Mitglied des Regionalvorstandes der Johanniter in Nürnberg. „Bereits jetzt stellen wir fest, dass die Ladesäulen gut angenommen und oft Fahrzeuge dort geladen werden. Außerdem werden unsere eigenen Elektrofahrzeuge so klimafreundlich geladen.“
Die aufgerüstete Regionalgeschäftsstelle ist ein weiterer Schritt der Johanniter, ihren Betrieb nachhaltiger zu gestalten und zugleich den Service für Mitarbeitende und Besucher zu verbessern.
Die Installation der Photovoltaik-Anlage und der E-Ladesäulen unterstreicht das Engagement der Johanniter für eine nachhaltige Zukunft und zeigt, wie moderne Technologien in den Arbeitsalltag integriert werden können.