Johanniter-Stift Wuppertal für exzellentes Gesundheitsmanagement ausgezeichnet
Das Johanniter-Stift Wuppertal, dem es dank eines ganzheitlichen Konzeptes gelungen ist, den Krankenstand spürbar zu senken und die Zufriedenheit der Mitarbeiter nachhaltig zu steigern, erhält in diesem Jahr den AOK-Gesundheitspreis 2020.
Das Johanniter-Stift Wuppertal, dem es dank eines ganzheitlichen Konzeptes gelungen ist, den Krankenstand spürbar zu senken und die Zufriedenheit der Mitarbeiter nachhaltig zu steigern, erhält in diesem Jahr den AOK-Gesundheitspreis 2020.
Die AOK Rheinland/Hamburg und das Institut für Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF-Institut) prämieren mit dieser Auszeichnung jährlich Unternehmen, die sich erfolgreich für die Gesundheit ihrer Mitarbeiter einsetzen.
Katja Sonntag, Leiterin der Pflegeeinrichtung, ist hocherfreut über die Entscheidung der Jury: „Die Gewinnung, Bindung und Gesunderhaltung von Pflegekräften ist eine zentrale Herausforderung in unserem Metier. Gemeinsam mit der AOK und dem BGF-Institut haben wir uns auf den Weg gemacht, gezielte Maßnahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung umzusetzen. Unser wertvollstes Gut, unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, profitieren hiervon unmittelbar. Dies hat für uns einen ganz besonderen Stellenwert.“
Rolf Buchwitz, stellvertretender Vorsitzender des Vorstandes der AOK Rheinland/Hamburg, ergänzt: „Das große Engagement und die passgenauen Konzepte haben sich positiv auf die Motivation und Leistungsfähigkeit ausgewirkt.“
„Regelmäßige Befragungen unserer Kolleginnen und Kollegen bildeten die Grundlage für die Konzeption der Gesundheitsmaßnahmen“, so Sonntag. „Die Ergebnisse der Umfragen haben wir anschließend mit den Experten der AOK Rheinland/Hamburg und dem BGF-Institut ausgewertet und dabei von deren umfassender Erfahrung profitiert.“
„Betriebliche Gesundheitsförderung sollte auf die Bedürfnisse der Beschäftigten zugeschnitten und langfristig angelegt sein. Das Johanniter-Stift Wuppertal hat dies in beeindruckender Weise umgesetzt“, lobt AOK Regionaldirektor Oliver Hartmann.
Neben der Schaffung eines Arbeitskreises Gesundheit, der sich regelmäßig um die Initiierung neuer Projekte zum Wohle der Mitarbeiter kümmert, setzt sich das Johanniter-Stift auch stark für den Erhalt der Selbständigkeit und die Steigerung der Lebensqualität der Hausbewohner ein.