29.11.2024 | Regionalverband Schleswig-Holstein Süd/Ost

Erzieher*in werden bei den Johannitern

Die Johanniter-Kitas Pavillon und Stoppelhopser stellen sich in der Beruflichen Schule in Bad Oldesloe vor

Ilka Lambke, Leiterin der Johanniter-Kita Stoppelhopser Am Steinfelder Redder, informierte die Schülerinnen und Schüler der Berufsschule vor allem über die Blaulichtzwerge, Nachhaltigkeits- und Kunstprojekte. Sie hält eine der Puppen hoch, die bei den Blaulichtzwergen zum Einsatz kommen.
Ilka Lambke, Leiterin der Johanniter-Kita Stoppelhopser Am Steinfelder Redder, informierte die Schülerinnen und Schüler der Berufsschule vor allem über die Blaulichtzwerge, Nachhaltigkeits- und Kunstprojekte.

Kitas sind bunt wie das Leben: Wer in der Kindertagesbetreuung arbeitet, hat vielfältige Aufgaben und trägt dazu bei, die Entwicklung von Kindern zu selbstbestimmten Persönlichkeiten zu fördern. Die Johanniter-Kita Pavillon aus Schwarzenbek und die beiden Stoppelhopser aus Bad Oldesloe stellten sich, ihre Arbeit und pädagogischen Schwerpunkte beim „Stellenmarkt Sozialpädagogik“ in der Beruflichen Schule des Kreises Stormarn in Bad Oldesloe vor.

Während Renate Schulz, stellvertretende Leiterin der Stoppelhopser im Rümpeler Weg, vor allem über die Arbeit mit Waldgruppen informierte, präsentierte Ilka Lambke, Leiterin der Stoppelhopser Am Steinfelder Redder, vor allem die Blaulichtzwerge, kreative Nachhaltigkeitsprojekte aus Karton und Kunstprojekte. Aus Schwarzenbek war Moni Butzke, Leiterin der Kita Pavillon, vor Ort und sprach ebenfalls mit den vielen Interessierten. Alle drei beantworteten Fragen und wiesen auf offene Stellen hin, so auch aus der Stubbendorfer Mäuseburg in Wesenberg. Viele Schülerinnen und Schüler interessierten sich vor allem für Praktikumsplätze.

Regelmäßig stellen sich die Kitas in Beruflichen Schulen der Region vor und machen Werbung für die Arbeit bei den Johannitern und ihre Einrichtungen. „Wir möchten, dass zukünftige Fachkräfte die Johanniter-Unfall-Hilfe als potenzielle und attraktive Arbeitergeberin kennenlernen“, erklärt Ilka Lambke. Sich vor allem in persönlicher Weise dort zu präsentieren, wo junge Menschen leicht zu erreichen sind, ist ein wichtiger Teil des Personalmarketings des Regionalverbandes.