06.10.2024 | Regionalverband Bonn/Rhein-Sieg/Euskirchen

Ein Symbol, das Früchte trägt

Jährliche Apfelernte erinnert an große Wirksamkeit von Spenden

Vor der Johanniter-Geschäftsstelle steht ein ganz besonderer Apfelbaum – ein Baum, der in 2013 als Symbol für Spenden gepflanzt wurde. Es soll daran erinnern, dass alles was heute gegeben wird, in Zukunft Früchte trägt.

Heute steht er nicht nur als Symbol für die Großzügigkeit derer, die den Regionalverband unterstützt haben, sondern auch für die dauerhafte Wirkung solcher Zuwendungen. Ein Vermächtnis ist nicht nur ein einmaliges Geschenk; es ist eine Geste, die weit über den Moment hinaus wirkt und die Arbeit nachhaltig unterstützt. Jahr für Jahr trägt dieser Baum Früchte und erinnert daran, dass ein Vermächtnis die Zukunft gestalten kann.

In diesem Jahr haben die jungen FJSler die Früchte dieses Apfelbaums geerntet. Für sie war es mehr als nur eine Ernte – es war eine greifbare Erfahrung dessen, wie ein Vermächtnis etwas Bleibendes schaffen kann. Der Baum steht sinnbildlich dafür, wie eine einzige großzügige Tat langfristig Nutzen stiften und sowohl die Johanniter als auch die Gemeinschaft bereichern kann.

Die Testamentsspende ist ein Grundpfeiler der Johanniter-Arbeit. Sie ermöglichet, Projekte langfristig fortzuführen und neue Wege zu gehen, die Menschen in Not zu unterstützen. Jeder Beitrag hinterlässt eine Spur, die über Generationen hinweg sichtbar bleibt – sei es in Form eines Apfelbaums oder in der Hilfe, die Tag für Tag geleistet wird.

Die Johanniter sind dankbar für die Unterstützung, die durch Vermächtnisse zuteilwird. Sie hinterlassen etwas Greifbares und Wertvolles, das in jeder Frucht dieses Apfelbaums und in jedem Lächeln, weiterlebt.

Sie möchten uns unterstützen? Hier finden Sie mehr Informationen: Spenden die ankommen