Der Grundstein ist gelegt
Seit dem ersten Spatenstich Anfang Februar dieses Jahres hat sich auf der Baustelle des Johanniter-Quartiers an der Ecke Pfeil-/Gerichtsstraße einiges getan. Nun konnte der Grundstein für das neue Wohnangebot gelegt werden.
Aufgrund der Corona-Pandemie fand die gestrige Grundsteinlegung für das Johanniter-Quartier Eberswalde nur im kleinsten Kreis und symbolisch statt. Denn schließlich stehen bereits größtenteils die Wände für das Erdgeschoss der Wohnanlage.
Ralf Opitz, Regionalvorstand der Johanniter in Nordbrandenburg und Uwe Grohs, Geschäftsführer von ibe – Ingenieurbüro für Bauplanung Eberswalde, versenkten eine Kupferhülse mit aktuellen Dokumenten der Zeit.
Seit dem ersten Spatenstich Anfang Februar dieses Jahres hat sich auf der Baustelle des Johanniter-Quartiers an der Ecke Pfeil-/Gerichtsstraße einiges getan. Für eine optimale Statik des geplanten 5-Geschossers sorgen fast 900 Rüttel- und Mörtelstopfsäulen, die bis Ende April in den Boden eingebracht wurden. Anschließend haben die Bauarbeiter knapp 1.400 Kubikmeter Beton verwendet, um die vier Bodenplatten zu gießen. Diese sind aufgrund des ansteigenden Geländes parallel zur Gerichtsstraße wie eine Art Treppe angeordnet.