5-jähriges Jubiläum – Ein Grund zum Feiern
Die Johanniter der Kita und der Wohngemeinschaft für demenziell Erkrankte im Q4 – Wohnen begehen ihr 5-jähriges Bestehen mit einem Fest.
Die Johanniter der Kita und der Wohngemeinschaft für demenziell Erkrankte im Q4 – Wohnen am Wieter in Northeim haben am 14. September ihr 5-jähriges Bestehen mit einem Fest begangen.
Mit den Kitakindern, ihren Eltern, den Bewohnenden der WG und ihren Angehörigen sowie interessierten Nachbarn verbrachten sie an diesem Tag schöne Stunden in ihren Räumlichkeiten und auf dem Außengelände.
Den Kindern wurde ein abwechslungsreiches Programm geboten: Sie konnten T-Shirts und Base-Caps verschönern, sich kleine Tattoos aufkleben lassen, malen oder „Edelsteine“ im Sandkasten suchen. Die Northeimer Motorradstaffel der Johanniter war mit zwei Bikes vor Ort und die Kinder durften auf den Maschinen Probesitzen.
Auch für das leibliche Wohl war mit Salaten, Bratwürstchen und einem leckeren Kuchenbuffet gesorgt.
Kitaleitung Mareike Metje und WG-Leitung Stephanie Riepel hatten das Fest gemeinsam mit ihren Mitarbeitenden organisiert und freuten sich über die zahlreichen Gäste. „Besonders schön war, dass auch ehemalige Kitakinder mit ihren Eltern da waren und wir uns mit ihnen an zurückliegende Momente erinnern konnten“, berichtet Mareike Metje. Stephanie Riepel begrüßte zahlreiche Angehörige der WG-Bewohner: „Wir konnten uns in einer großen Gruppe über unsere Wohngemeinschaft austauschen, das war klasse!“
Viele Interessierte nutzten auch die Gelegenheit sich die Räumlichkeiten der beiden Einrichtungen anzuschauen, so besichtigten Kita-Eltern die WG und Nachbarn die Kita.
Auch Marius Dossow, Mitglied im Regionalvorstand der Johanniter in Südniedersachsen, war mit seiner Familie gekommen um gemeinsam mit den Northeimer Kollegen und Kolleginnen zu feiern.
„Es war ein tolles Fest mit vielen unterschiedlichen Gästen, die alle an unserer Arbeit hier vor Ort Interesse hatten. Wir haben gute Gespräche führen können und haben in entspannter Atmosphäre gemeinsam einen schönen Nachmittag verbracht“, fassen die Organisatorinnen zusammen.