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23.09.2013 | Johanniterorden Generalsekretariat

Herrenmeister zu Gesprächen in Johanniter-Kliniken

Über die Qualität von Medizin, Pflege und Rehabilitation in den Johanniter-Kliniken haben sich der Herrenmeister des Johanniterordens, S.K.H. Dr. Oskar Prinz v. Preußen, und seine Frau, I.K.H. Auguste Prinzessin v. Preußen...

Besuch in Rheinhausen: v.l.n.r. Angelika Haase (Sekretärin der Geschäftsführung), Chefarzt Dr. Christoph Tannhof, Elsbeth Paschkowiak (Assistentin der Geschäftsführung), Egon Frhr. v. Knobelsdorff (Generalsekretär des Johanniterordens), Kurator Dr. Ludwig Paull, Johanniterschwester Petra Tenhagen, Ursula Pelka (Krankenhausbetriebsleitung), Dr. Jörg Blattmann (Geschäftsführer Johanniter GmbH), Katharina Gottschling (Stellv. Bezirksbürgermeisterin), Dr. Friedrich Rumstadt (Ärztlicher Direktor), Winfried Boeckhorst (Bezirksbürgermeister Rheinhausen), der Herrenmeister S.K.H. Dr. Oskar Prinz v. Preußen, Geschäftsführer Michael Kaufmann, I.K.H. Auguste Prinzessin Oskar v. Preußen, Wilken Frhr. v. Hodenberg (Mitglied des Gesellschafterausschusses der Johanniter GmbH), Wolfgang v. Meibom (Regierender Kommendator der Rheinischen Genossenschaft des Johanniterordens), Alexander Baron v. Korff (Ordenswerkmeister und Vorsitzender des Gesellschafterausschusses der Johanniter GmbH), Sandra Kalkmann (Presse- und Öffentlichkeitsarbeit), Klaus Pancur (Einrichtungsleiter des Zentrums für Pflege und Wohnen in Rheinhausen), Chefarzt Prof. Dr. Burkhard Hennemann, Sabine Wischerhoff (Stellv. Vorsitzende der Mitarbeitervertretung) und Chefarzt Dr. Alexander Meyer

Sie besuchten die Einrichtungen in Bad Oeynhausen, Bonn, Neuwied und Duisburg-Rheinhausen. Beide wurden begleitet vom Ordenswerkmeister, Alexander Baron v. Korff, vom Generalsekretär des Johanniterordens, Egon Frhr. v. Knobelsdorff, vom Mitglied des Gesellschafterausschusses der Johanniter GmbH, Wilken Frhr. v. Hodenberg sowie dem Vorsitzenden der Geschäftsführung der Johanniter GmbH, Dr. Jörg Blattmann.
Bei dem Besuch ging es um die Leistungsentwicklung der Häuser, Innovationen sowie die Perspektiven für die nächsten zehn Jahre. Besonders wichtig waren den Beteiligten persönliche Gespräche und Begegnungen mit Mitarbeitern und Patienten. „Um Entwicklungen beurteilen zu können, ist es notwendig, sich persönlich vor Ort ein Bild zu machen“, kommentiert der für die Krankenhäuser zuständige Ordenswerkmeister. „Wir waren von der Professionalität, der medizinischen Bandbreite und Qualität äußerst beeindruckt. Wir haben gesehen, mit wie viel Hingabe unsere Mitarbeiter sich um unsere Patienten sorgen. Besonders beeindruckt waren wir von der Arbeit mit Jugendlichen in der Klinik am Korso in Bad Oeynhausen, einem Fachzentrum für gestörtes Essverhalten, sowie von der Arbeit im Johanniter-Zentrum für Kinder- und Jugendpsychiatrie in Neuwied. In Duisburg-Rheinhausen überzeugte uns der neue Geschäftsführer mit seinem Konzept zur Positionierung des Hauses. Die beiden Bonner Krankenhäuser, deren Gesellschafteranteile seit kurzem zu 100 Prozent den Johannitern gehören, sind nach wie vor gut aufgestellt.“
In nächster Zeit werden der Herrenmeister und der Ordenswerkmeister die Johanniter-Kliniken im niedersächsischen Gronau, in Geesthacht bei Hamburg, in Stendal und Genthin (Sachsen-Anhalt) sowie im brandenburgischen Treuenbrietzen besuchen. Insgesamt sind die Johanniter Träger von zwölf Kliniken in sechs Bundesländern.