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16.03.2016 | Johanniterorden Generalsekretariat

Herrenmeister informiert sich über Flüchtlingshilfe und Tagespflege in Hamburg

Der Herrenmeister des Johanniterordens, S.K.H. Dr. Oskar Prinz v. Preußen, hat den Landesverband Nord der Johanniter-Unfall-Hilfe e.V. besucht.

v.l.n.r.: Nikolaus Sieveking, Generalsekretär des Johanniterordens, Volker v. Rumohr, ehrenamtlicher Regionalvorstand im Regionalverband Harburg der Johanniter-Unfall-Hilfe e.V. (JUH), Claudia Minners (mit Maskottchen Johann), Fachbereichsleitung Pflege im Johanniter-Tagespflege "Haus am Feuerteich", S.K.H. Dr. Oskar Prinz v. Preußen, Herrenmeister des Johanniterordens, Thomas Edelmann, Regionalvorstand im Regionalverband Harburg der JUH, Sandra Zitzer und Hubertus v. Puttkamer, Mitglieder des Landesvorstandes Nord der JUH, Sonja Eikhof, Einrichtungsleitung Johanniter-Tagespflege "Haus am Feuerteich", Alexander Baron v. Korff, Ordenskanzler

Der Herrenmeister des Johanniterordens, S.K.H. Dr. Oskar Prinz v. Preußen, hat den Landesverband Nord der Johanniter-Unfall-Hilfe e.V. besucht. In der Landesgeschäftsstelle begrüßten die Mitglieder des Landesvorstandes, Sandra Zitzer und Hubertus v. Puttkamer, neben dem Herrenmeister auch den Ordenskanzler Alexander Baron v. Korff und den Generalsekretär Nikolaus Sieveking. Anschließend besuchten sie die Zentrale Erstaufnahmeeinrichtung (ZEA) für Flüchtlinge in Hamburg-Barmbek. Einrichtungsleiter Martin Späth und die Mitarbeiter der ZEA gaben Auskunft über die Aktivitäten in der Flüchtlingshilfe. Zurzeit wohnen rund 250 Menschen in der Unterkunft. Die Vertreter des Ordens zeigten sich beeindruckt vom großen Engagement aller Haupt- und Ehrenamtlichen im Sinne des christlichen Auftrages der Johanniter.
Nach dem gemeinsamen Mittagessen besuchte die Delegation die Johanniter-Tagespflege "Haus am Feuerteich" in Marmstorf. Pflegedienstleiterin Sonja Eikhof und ihr Team informierten die Vertreter des Ordens über das Konzept, das Angehörige bei der Pflege entlastet. Seit 2010 betreuen die Johanniter wochentags bis zu 13 zumeist ältere Menschen und bieten ihnen ein individuelles Beschäftigungsprogramm.