Arbeit in der Ukraine-Hilfe

Bernd Birkholz, ist einer der ehren- und hauptamtlichen Helfer, die sich anlässlich des Besuchs des Herrenmeisters, S.K.H. Dr. Oskar Prinz v. Preußen, und des ehrenamtlichen Bundesvorstandes der Johanniter-Unfall-Hilfe, Christian Meyer-Landrut,  in Stendal/Altmark versammelt haben. JUH-Regionalvorstand Peter Ruppert nutzte de Besuch, um sich bei allen Helfern der Notunterkunft, derzeit ungefähr 30, für ihr unermüdliches Engagement mit einem kleinen Imbiss zu bedanken und besonders auch die Leistung von Bernd Birkholz zu würdigen. Auch der Herrenmeister schloss sich dem Dank an: "Das Engagement der hier versammelten Helfenden steht stellvertretend für so viele Menschen, die sich trotz der großen Herausforderungen der vergangenen Jahre unermüdlich für Menschen in Not einsetzen."    
„Als die Anfrage des Landkreises im März eingegangen ist haben wir in weniger als zwei Tagen die bis dahin völlig leerstehende ehemalige Klinik zur Notunterkunft eingerichtet. 120 Personen finden hier nun maximal Platz, derzeit sind 106 Plätze belegt.", berichtet Birkholz im Vorfeld der Versammlung bei einem kurzen Rundgang. Die Johanniter-Unfall-Hilfe ist für die Koordination, die Betreuung der Geflüchteten und die Küchenversorgung verantwortlich. Viel geschieht hier Hand in Hand mit dem Landkreis, des vor Ort ansässigen Johanniter-Krankenhauses und weiteren Organisationen. Besonders die Sprachmittlung ist ein wichtiger Punkt: Zahlreiche Helfer sprechen Russisch oder Ukrainisch und erleichtern damit die Kommunikation. (Quelle: JUH - LV SAT)