Johanniter erneut Top-Arbeitgeber
Focus-Ranking: Johanniter unter den besten Arbeitgebern im Bereich Gesundheit und Soziales
Die Johanniter zählen erneut zu den 1.000 besten Arbeitgebern in Deutschland. Im aktuellen Arbeitgeber-Ranking des Nachrichtenmagazins Focus belegen die Johanniter Platz 39 in der Kategorie „Gesundheitswesen, Soziales und Pflege“. Zum achten Mal in Folge wurde das Siegel „Top nationaler Arbeitgeber“ an die Johanniter vergeben. In dem jährlichen Focus-Ranking werden die Unternehmen in Deutschland ermittelt, in denen die Beschäftigten mit ihrer Arbeit besonders zufrieden sind.
Thomas Mähnert, Mitglied des Bundesvorstandes der Johanniter-Unfall-Hilfe, sagt dazu: „Dass wir erneut als einer der Top-Arbeitgeber in Deutschland im Bereich Gesundheit und Soziales ausgezeichnet wurden, zeigt uns, dass unser Weg der richtige ist: Eine faire Bezahlung für unsere Mitarbeitenden in allen Tätigkeitsfeldern zu erreichen, gute Arbeitsbedingungen zu schaffen und auch auf die persönlichen Rahmenbedingungen jedes Einzelnen zu achten, sind drei Aspekte, die uns wichtig sind.“
Das Ranking wurde im Auftrag von Focus durch das Rechercheinstitut FactField auf der Grundlage von Unternehmensbewertungen erstellt. Zusätzlich erfolgte eine deutschlandweite Onlinebefragung anhand von Interviews, deren Ergebnis in die Gesamtbewertung einfloss. Das Focus-Top-Arbeitgeber-Ranking umfasst ca. 1.000 deutsche Unternehmen, die mehr als 500 Mitarbeitende beschäftigen. Um berücksichtigt zu werden, mussten jeweils mindestens 50 Unternehmensbewertungen vorliegen.
Über die Johanniter-Unfall-Hilfe
Die Johanniter-Unfall-Hilfe ist mit rund 25.000 Beschäftigten, mehr als 43.000 ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern und 1,2 Millionen Fördermitgliedern eine der größten Hilfsorganisationen in Deutschland und zugleich ein großes Unternehmen der Sozialwirtschaft. Die Johanniter engagieren sich in den Bereichen Rettungs- und Sanitätsdienst, Katastrophenschutz, Betreuung und Pflege von alten und kranken Menschen, Fahrdienst für Menschen mit eingeschränkter Mobilität, Arbeit mit Kindern und Jugendlichen, Hospizarbeit und anderen Hilfeleistungen im karitativen Bereich sowie in der humanitären Hilfe im Ausland.