Schulsanitätsdienst
#kurzerklärt #jederkannhelfen
Jede*r Schüler*in kennt diese Situationen: Im Sportunterricht verletzt sich jemand und kann nicht mehr aufstehen; Auf der Klassenfahrt schneidet sich jemand in den Finger und es blutet stark, aber alle stehen nur da und wissen nicht, was los ist.
Was willst du sein – Gaffer*in oder Macher*in? Wie du ein*e Macher*in, ein fähige*r Schulsanitäter*in wirst, lernst du bei uns im Schulsanitätsdienst.
Das bedeutet, dass du Verantwortung übernimmst. Für dich – aber vor allem auch für andere. Damit Du auch bestens ausgerüstet bist, darf die Schul-Sanitasche nicht fehlen! In ihr findest du alles Wichtige fürs Erste-Hilfe-Leisten – vom Pflaster über sterile Wundverbände bis zur Blutdruckmanschette. Deine Ausrüstung musst du natürlich nicht selber zahlen, sondern bekommst du von uns gestellt. Wie die Ausrüstung funktioniert und benutzt werden muss, lernst du in deiner Schulsanitätsausbildung und in den wöchentlichen Gruppenstunden. Deine Ausbildung zum*r Schulsanitäter*in wird von uns übernommen. Du wirst die wichtigen Handgriffe lernen und wissen, worauf es bei einer Verletzung ankommt. Sobald sich ein*e Mitschüler*in verletzt, wirst du alarmiert. Dann bist du gefragt.
Im Jahr 2020 gab es 691.284 (Stand: 2020) Unfälle in Schulen. Nur gibt es eben keine 691.284 Leute, die wissen was jetzt zu tun ist. Durch eine Ausbildung zum*r Schulsanitäter*in bist du bei Unfällen nicht mehr Gaffer*in, sondern Macher*in!
Im Übrigen ist dein Wissen natürlich nicht nur auf die Schule begrenzt – ob Familienurlaub, beim Kochen, in Clubs oder bei Konzerten. Hier kannst du helfen! Ob Pflaster oder Druckverband – ob Ruheraum oder Krankenhaus. Du triffst die richtigen Entscheidungen!
#seiauchdueinmacher