Unsere Partnerorganisationen

Das Ecuadorianische Rote Kreuz setzt sich als Ziel menschliches Leid zu lindern und zu verhindern. Sie setzen sich dür das Wohlergehen, die Würde und die Vielfalt der Menschen ein. Die Arbeit der Organisation wird stets von ihren sieben Grundprinzipien geleitet: Menschlichkeit, Unparteilichkeit, Neutralität, Unabhängigkeit, Einheit, Universalität sowie Freiwilligkeit.

Hier geht es zur Homepage des CRE.

Die Fundación Heifer ist eine Nichtregierungsorganisationen, die sich seit mehr als 20 Jahren für die nachhaltige, ländliche Entwicklung und Verbesserung der Lebensbedingungen in insbesondere ruralen, benachteiligten Regionen des Landes engagiert. Die von der Organisierten Projekte und Maßnahmen haben folgende Schwerpunktthemen: Agrarökologie und Agroforstwirtschaft, Wasserwirtschaft, Umweltschutz und nachhaltiges Ressourcenmanagement, Anpassung kleinbäuerlicher Produktionssysteme an den Klimawandel, Umweltbildung, Interessensvertretung, Förderung der Organisationsentwicklung und Partizipation kleinbäuerlicher, vulnerabler Gemeinden (Indigene/ Afroecuadorianer), sowie entwicklungspolitische Arbeit (Ausarbeitung von Gesetzesentwürfen und Vorschlägen der Agrar- und Umweltpolitik).

Hier geht es zur Homepage von der FHE.

Since 2002, the International Network of Health Organizations Association (RIOS) has been promoting, organizing and financing inter-institutional cooperation programs for public and/or private sector entities with social or public purposes that require technical cooperation and/or non-reimbursable economic assistance in the area of health and, in recent years, in the area of risk management, with priority given to community implementation projects executed by indigenous and rural organizations, among the main activities. RIOS is characterized by its work on community health issues, in alliance with organizations representing peoples and nationalities with an intercultural approach.

Website of RIOS Ecuador

Die Jiyan Foundation for Human Rights ist eine gemeinnützige Organisation, die vor allem Überlebende schwerer Menschenrechtsverletzungen unterstützt. Sie wurde im Mai 2005 als Nichtregierungsorganisation mit dem Schwerpunkt Menschenrechte gegründet und offiziell eingetragen. Die Jiyan Foundation hat mit Mitteln deutscher Geldgeber bereits zahlreiche Projekte umgesetzt. In ihrer Mission verpflichtet sie sich zu Neutralität und Vertraulichkeit. Die Stiftung stimmt ihre Aktivitäten mit dem Gesundheitsministerium der Autonomen Region Kurdistan ab. Sie ist an sechs Standorten in Irakisch-Kurdistan vertreten, unterhält ein Büro in Berlin und ist in Deutschland als Verein eingetragen.

Hier geht es zur Homepage von Jiyan.

Bandos Komar engagiert sich vor allem um die Förderung von Kindern und Jugendlichen. Durch die Verbesserung der Bildungsqualität und die Entwicklung des Selbstbewusstseins von Kindern und Jugendlichen will Bandos Komar sie auf den harten Wettbewerb und den hochselektiven Arbeitsmarkt vorbereiten. Außerdem unterstützt die NRO bei der Verbesserung der Ernährung von Kleinkindern, der Wasserversorgung, der Gesundheit der Gemeinschaft, Stärkung von Schulen.

Hier geht es zur Homepage von Bandos Komar

Die CHILD Rights Foundation (CRF) ist eine kinderorientierte Organisation in Kambodscha, die sich für die vollständige Umsetzung des Übereinkommens der Vereinten Nationen über die Rechte des Kindes (UNCRC) und anderer Instrumente im Zusammenhang mit Kinderfragen einsetzt. Die CRF setzt sich insbesondere für die Grundrechte des Kindes auf Gesundheit und Gesundheitsdienste, hochwertige Bildung, Schutz vor jeglicher Form von Gewalt und Schaden sowie das Recht auf Teilhabe als Bürger ein.

Hier geht es zur Homepage der Child Rights Foundation

Development and Partnership in Action (DPA) ist eine kambodschanische Nichtregierungsorganisation (NRO), die aus einer internationalen NRO namens CIDSE hervorgegangen ist.

Die Organisation ist seit mehr als 30 Jahren in Kambodscha tätig und befasst sich mit unterschiedlichen Themen wie der Gleichstellung der Geschlechter, der Bewirtschaftung natürlicher Ressourcen, der Gesundheit und Bildung sowie der Ernährungssicherheit und hat sich an neu aufkommende Themen wie den Klimawandel und die Rohstoffindustrie angepasst.

Hier geht es zur Homepage von DPA

TPO ist in Kambodscha die führende Organisation im Bereich mentaler Gesundheit und psychosozialer Unterstützung und weist langjährige Erfahrung in der Betreuung Betroffener sexualisierter Gewalt auf. Ziel ist die Verbesserung des Wohlergehens der kambodschanischen Menschen mit psychosozialen und psychischen Gesundheitsproblemen. Ihre Fähigkeiten sollen erhöht werden, um die Integration in der Familie, im Arbeitsleben und der  Gemeinschaft zu ermöglichen und zu fördern. Dabei verfolgen sie einen stark gemeindebasierten Ansatz, der lokal verfügbare, erschwingliche Dienstleistungen anbietet, die effektiv für die Behandlung von psychischen Erkrankungen sowie psychologischen Herausforderungen (insbesondere durch das Erleben von geschlechtsspezifischer Gewalt) der kambodschanischen Bevölkerung und der Gemeinden sind. Dabei konzentriert sich TPO nicht nur auf die Krankheit, sondern auch auf die sozialen und kulturellen Auswirkungen auf Individuen und Gemeinschaften. TPO bezieht Gemeinden direkt mit ein, sodass diese sich selbst so weit wie möglich in der psychischen Gesundheitsversorgung unterstützen können.

Hier geht es zur Homepage von TPO.

Webseite von KCD

Africa Inland Church (AIC) wurde 1895 gegründet und ist eine in Kenia registrierte Kirche. Africa Inland Church Health Ministries (AICHM) ist eine darin unabhängige Abteilung, die Träger von fünf Krankenhäusern, 52 Gesundheitszentren und Apotheken sowie zwei medizinischen Schulungseinrichtungen ist. Schwerpunkte ihrer Arbeit sind präventive und kurative Gesundheitsdienste, Ausbildung von Gesundheitspersonal in Gemeindegesundheit und Rehabilitierungsmaßnahmen für Kinder mit Behinderungen. Darüber hinaus ist AICHM in den Bereichen der Katastrophenhilfe und der medizinischen Erstversorgung tätig sowie in der medizinischen Hilfe für Flüchtlinge. In Kenia arbeiten die Johanniter mit AICHM seit 2011 im Bereich Gesundheitswesen und Nahrungsmittelsicherheit zusammen.

Hier geht es zur Homepage von AICHM.

Die Rural Agency for Community Development and Assistance (RACIDA) ist eine regionale Non-Profit-Organisation mit Hauptsitz in Kenia, die Projekete in Äthiopien, Somalia und Südsudan durchführt. Ziele sind die Bereitstellung von humanitärer Hilfe, die Stärkung der Resilienz und die Förderung von Frieden und Sicherheit. 

Hier geht es zur Homepage von RACIDA.

Die Corporation for Research and Social and Economic Action – CIASE ist eine gemischte feministische Organisation, die sich für die dauerhafte Durchsetzbarkeit und umfassende Verwirklichung der Menschenrechte, insbesondere der wirtschaftlichen, sozialen, kulturellen und ökologischen Rechte, einsetzt.

Hier geht es zur Homepage von CIASE

Die Patrulla Aérea Civil Colombiana (PAC) bringt kostenlose Gesundheitsversorgung zu den Menschen, die sie brauchen. Mit Hilfe von medizinischen Fachkräften, Flugzeugen und zwei Tonnen medizinischer Ausrüstung bringt die PAC das Krankenhaus zu den Menschen in ländlichen Gebieten, die keinen Zugang zu medizinischer Infrastruktur haben.

Mehr über PAC

MAPS (Multi Aid Programs) wurde im Januar 2013 gegründet und leistet im Libanon Hilfe für syrische Flüchtlinge. Schwerpunkt der Hilfe liegt im Bereich Bildung, der Grundversorgung auf Gemeindeebene, Gesundheit und Nothilfe. MAPS setzt sich für eine Stärkung der Flüchtlinge ein, damit sie in Würde bis zu ihrer Rückkehr ins Heimatland leben können und sich dort im Wiederaufbau einbringen. Das Motto von MAPS lautet "Als eine Familie für mehr Würde". Syrer helfen sich gegenseitig, im Bedarfsfall mit der Unterstützung von libanesischer Seite.

Hier geht es zur Homepage von MAPS.

Die ökumenische Organisation Kubatsirana wurde im Jahr 1995 von den lokalen Kirchen gegründet. Zu Beginn setzte sie sich vor allem für die Bekämpfung von HIV / AIDS ein. Heute ist ihr Arbeitsfeld um viele weitere Aktivitäten erweitert worden. Diese stammen vor allem aus den Bereichen Existenzsicherung und gesellschaftliche Entwicklung, Aufklärung über Bodenrechte, Gartenbau, Gemeindeplanung, Aufklärung über Abholzung, Gesundheit, Ernährung und Sozialschutz für Kinder, ältere Menschen und Menschen mit Behinderung.

CIDKP wurde 1998 gegründet, um das Bewusstsein für die Not der Binnenvertriebenen im Karen-Staat zu schärfen und humanitäre Hilfe für Betroffene zu leisten. Die Mitarbeiter von CIDKP arbeiten in allen Gemeinden des Karen-Staates, in Teilen der Region Tanintharyi im nördlichen Mon-Staat und in der östlichen Region Bago. In letzter Zeit hat sich das CIDKP verstärkt an der Durchführung von Soforthilfe- und Entwicklungsprojekten beteiligt.

Die Bethlehem Arab Society for Rehabilitation (BASR) ist eine 1960 in Bethlehem gegründete NRO, welche die Lebensqualität von Menschen mit Behinderung in Palästina verbessern möchte. Die Arbeit von BASR fußt auf einem menschenrechtsbasierten Ansatz. Sie sind der festen Überzeugung, dass die Verbesserung der Lebensumstände für Menschen mit Behinderung und die Förderung ihrer vollen gesellschaftlichen Teilhabe sich nicht nur positiv auf soziale Wandelungsprozesse, sondern auch auf die generelle Entwicklung des Gemeinwesens auswirken. BASR unterhält ein eigenes Krankenhaus. Es gilt in Palästina als angesehenes Referenzzentrum. Neben Gesundheits- und Rehabilitationsangeboten spielt die Advocacy-Arbeit eine zentrale Rolle. Menschen mit Behinderung erfolgreich in den Arbeitsmarkt zu integrieren und damit Inklusion in der Gesellschaft tatsächlich voranzutreiben, ist ein Kernstück der strategischen Ausrichtung von BASR.

Hier geht es zur Homepage von BASR.

Das Central Visayas Network of NGOs (CENVISNET) ist ein Zusammenschluss von Organisationen der Zivilgesellschaft (CSO) in der Region, der sich aus provinziellen CSO-Netzwerken aus drei Provinzen zusammensetzt: Kaabag sa Sugbo, Inc. (Provinznetzwerk in der Provinz Cebu), Bohol Alliance of NGOs (BANGON) und Negros Oriental Network of NGOs and POs (NEGORNET). Ziel der Koalition ist es, auf der Stärke ihrer Mitgliedsnetze aufzubauen, um eine gute Regierungsführung und eine nachhaltige Entwicklung in der Region zu erreichen.

Hier geht es zur Homepage des CENVISNET

Die Hinatuan Passage Development Alliance (HIPADA) ist ein Zusammenschluss von acht lokalen Regierungseinheiten (Local Government Units - LGUs) der Gemeinden Malimono, San Francisco, Surigao City, Tagana-an, Placer, Bacuag, Gigaquit and Claver sowie Surigao City. Sie umfassen die Küstengemeinden der Provinz Surigao del Norte. Das von der Provinzregierung anerkannte Bündnis verdankt seinen Namen dem Hauptküstengewässer - der Hinatuan-Passage. Das Hauptziel der Allianz ist es, die Zusammenarbeit zwischen den LGUs zu stärken und Programme zur Nutzung der natürlichen Ressourcen durchzuführen, da viele Einwohner von Fischerei und Landwirtschaft abhängig sind. Die Allianz ist bestrebt, nachhaltige wirtschaftliche Chancen für ihre Mitglieder im Einklang mit dem Umweltschutz zu entwickeln. Die HIPADA Partnership for People Empowerment (HIPPE) ist die Plattform der Zivilgesellschaft für die HIPADA-Allianz. Sie wurde bei der Security and Exchanges Commission registriert. Die Johanniter arbeiten mit HIPADA im transnationalen GROWTH-Projekt zusammen, das die Stärkung lokaler Organisationen zum Ziel hat.

Hier geht es zur Facebook Seite von HIPADA.

„CASMED“ Public Association ist eine nichtstaatliche, unabhängige, gemeinnützige Organisation, die im Dezember 2010 registriert wurde, mit dem Ziel, ältere und andere benachteiligte Menschen durch die Entwicklung und Umsetzung sozialer, pädagogischer und gesundheitlicher Maßnahmen zu unterstützen.

Hier geht es zur Homepage von CASMED

Der öffentliche Verein „Eco-Răzeni“ ist eine nichtkommerzielle Organisation, die im Dezember 1998 gegründet wurde und sich zum Ziel gesetzt hat, die Bedingungen der sozioökonomischen Entwicklung, insbesondere für junge Menschen zu verbessern.

Seit Beginn arbeitet die NGO in verschiedenen Bereichen unter Einbeziehung junger Menschen und für junge Menschen.

Hier geht es zur Homepage von Eco-Razeni

Am 13. April 1999 wurde in Chisinau die Ökologische Vereinigung der Kinder und Jugendlichen Moldawiens (AECTM) von einer Gruppe Lehrerinnen und Lehrer gegründet. 

Im Jahr 2013 nahm der Verein seine Tätigkeit wieder auf und wurde in "EcoVisio" umgewandelt, geleitet von einer kleinen Gruppe Menschen aus Deutschland und Moldawien, von denen einige die Kinder der Gründer von AECTM sind. Seitdem arbeiten sie daran, das Potenzial der Republik Moldau als Modellregion für nachhaltige Entwicklung auszuschöpfen und den Menschen zu helfen, positive Veränderungen zu erreichen. 

Hier geht es zur Homepage von EcoVisio

Für den Verein Tășuleasa Social sind die wichtigsten Werte die Freiwilligenarbeit, die Organisationskultur, der Respekt vor der Natur, die Erziehung junger Menschen durch praktische Beispiele und die Entwicklung von Zivilcourage unter jungen Menschen.

Hier geht es zur Homepage von Tasuleasa Social

Agency for Cooperation and Research in Development (ACORD) wurde 1976 als Konsortium internationaler NRO mit dem Ziel gegründet, gemeinsam in den ärmsten und den am stärksten von Krisen und Ausgrenzung betroffenen Regionen Afrikas zu helfen. Über die Jahre entwickelte ACORD verstärkt Entwicklungsprogramme und förderte den Aufbau von lokalen Kapazitäten. ACORD ist seit 1979 in Uganda präsent und hat einen besonderen Fokus auf Menschen mit besonderen Bedarfen wie Frauen, Kinder und Jugendliche, Menschen mit Behinderung und HIV-infizierte Menschen. Gemeinden werden darin gestärkt und orientiert, für ihre Rechte einzutreten. Die Johanniter arbeiten seit 2018 mit ACORD im Bereich Inklusion zusammen.

Hier geht es zum Twitter Account von ACORD.

Community Empowerment for Rural Development (CEFORD) ist eine gemeinnützige, indigene NGO die seit Juli 2000 in Uganda registriert. Die Geschichte von CEFORD geht auf das Jahr 1993 zurück, als die ugandische Regierung mit finanzieller und technischer Unterstützung der niederländischen Regierung das Aktionsprogramm der Gemeinschaft (CAP) und später das Programm zur Stärkung der Rolle der Frau (WEP) in der West-Nil-Region umsetzte. Beide Programme wurden von den Gemeinden und Bezirksverwaltungen der West-Nil-Region, externen Evaluatoren und der Botschaft der Niederlande (EKN) als Erfolg gewertet. Ihr Schwerpunkt lag auf der Mobilisierung der Gemeinden und dem Aufbau von Kapazitäten durch die Erbringung von Dienstleistungen und die Umsetzung von Mikroprojekten. Die CAP konzentrierte sich auf die Bereitstellung von Dienstleistungen im Bereich der sozialen Infrastruktur und die Durchführung von landwirtschaftlichen Projekten, während sich der WEP auf die Stärkung der Rolle der Frauen und die Stärkung ihrer Fähigkeiten zur Teilnahme am Entwicklungsprozess konzentrierte. So wurde CEFORD im Juli 2000 gegründet, um die Lücke zu schließen, die durch den Abschluss dieser erfolgreichen Programme entstand, die im Juni 2000 ausliefen. CEFORD ist derzeit in Teilen aller 9 Distrikte des West-Nil-Gebiets (Adjumani, Arua, Moyo, Nebbi, Yumbe, Koboko, Maracha, Pakwach und Zombo) und des Amuru-Distrikts in der Region Acholi (Norduganda) tätig.

Hier geht es zur Homepage von CEFORD.

TPO Uganda ist eine nationale Nichtregierungsorganisation für humanitäre Hilfe und Entwicklung, die seit 1994 Dienstleistungen für bedürftige Gemeinschaften in Uganda erbringt. Im Laufe der Jahre hat sich TPO Uganda zu einer angesehenen nationalen NGO entwickelt, die in 56 Distrikten Ugandas tätig ist. 

Die Arbeit von TPO Uganda deckt sieben Themenbereiche ab, darunter: psychische und neurologische Störungen und Drogenkonsum, Kinderschutz, Prävention von und Schutz bei geschlechtsspezifischer Gewalt, HIV/AIDS-Prävention sowie Betreuung und Unterstützung Betroffener, Katastrophenvorsorge und -bewältigung, Einkommensschaffende Maßnahmen sowie Organisationsentwicklung und Nachhaltigkeit.

Hier geht es zur Webseite von TPO Uganda