Die Auslandshilfe auf den Philippinen
Nach dem tropischen Sturm Kristine im Oktober 2024 sind wir mit unserem Partner PCDR mit Nothilfemaßnahmen für betroffene Menschen da.
Darum sind wir vor Ort
Die Philippinen sind einer der größten Inselstaaten der Welt. Durch ihre geografische Lage gehört das Land zu den am stärksten von Naturkatastrophen betroffenen Ländern. Die Inselgruppen und deren Bevölkerung und Ökosysteme sind tropischen Stürmen, Überschwemmungen, Dürren und Erdrutschen ausgesetzt. Die Auswirkungen des Klimawandels verschärfen die Situation. Zusätzlich kommt es häufig zu Erdbeben und Vulkanausbrüchen. Die soziale Ungleichheit im Land ist groß, ein Viertel der Bevölkerung lebt unterhalb der Armutsgrenze und hat vielfach keinen Zugang zu sanitärer Versorgung und sauberem Trinkwasser.
Das leisten wir zusammen mit unseren Partnern
Die Johanniter-Auslandshilfe ist seit 2011 auf den Philippinen aktiv und unterstützt die Menschen vor und nach Naturkatastrophen. Gemeinsam mit unseren lokalen Partnerorganisationen stärken wir die Resilienz der dort lebenden Bevölkerung. Gemeinschaftlich werden mit den gefährdeten Gemeinden, den lokalen Behörden und weiteren Akteuren Maßnahmen zur Katastrophenvorsorge und für die Anpassung an den Klimawandel entwickelt. Hierzu gehört die Stärkung lokaler Kapazitäten, um die Reaktion auf Naturkatastrophen mit lokal vorhandenem Wissen langfristig zu verbessern.