Der Sinn unserer Arbeit – Aus Liebe zum Leben
Lebensfreude und Lebensqualität schenken!
Bei kaum einer anderen Arbeit spürst Du so unmittelbar den Sinn in dem was du tust. Du erlebst berührende Momente voller Freude und Zufriedenheit. Wir haben uns gegenseitig so viel zu erzählen und blicken auf viele schöne gemeinsame Erlebnisse zurück.
Wir feiern Geburtstag!
Gemeinsam mit allen Bewohnern haben wir im Haus Kielwein unser 25jähriges Jubiläum gefeiert. Alle waren da! Omas und Opas, Kinder, Enkelkinder, alle Mitarbeiter mit ihren Familien, die Bürgermeister, die Kirchengemeinden, der Hospizdienst, die Politik ……..
Das Programm hat uns selbst überwältigt. Was wir alles drauf haben, wenn wir gemeinsam Feste feiern, ist einfach enorm.
Kulturen- und generationenübergreifender Austausch bei afrikanischem Essen
Im Johanniter-Pflegewohnhaus Kielwien fand kürzlich ein lebendiger Austausch der Kulturen und Generationen statt. Anlass war der Besuch des Heubacher Bürgermeisters und gebürtigen Kameruners Dr. Joy Alemazung. Bei einem gemeinsamen afrikanischen Essen kam er mit Bewohnerinnen und Bewohnern des Wohnhauses sowie Schülerinnen und Schülern der Gemeinde ins Gespräch. Während die Schülerinnen und Schüler die Seniorinnen und Senioren gemeinsam mit Dr. Alemazung bewirteten, gab dieser außerdem Einblicke in seinen Heimatkontinent Afrika: Am Beispiel seines Geburtslandes Kamerun sprach er über das Leben der Menschen, ihre Sprache, die kulturellen Besonderheiten und die damit verbundenen Werte. Er veranschaulichte, wie sehr Jung und Alt im alltäglichen Miteinander zusammenwirken. Obwohl viele Menschen in ökonomisch angespannten Verhältnissen lebten, wären diese dennoch in den seltensten Fällen einsam. Dieser Zusammenhalt sei ihm auch in Heubach eine Herzensangelegenheit. Aus diesem Grund freue er sich besonders, dass die Jugendlichen den Kontakt zu den Seniorinnen und Senioren des Johanniter-Hauses suchten und ihnen ihre Wertschätzung beim gemeinsamen Essen entgegenbrachten. „Die Seniorinnen und Senioren sind unsere Omas, Opas, Uromas und Uropas, die für uns die Städte und Gemeinden aufgebaut haben, in denen wir nun gut und meist unbeschwert leben. Durch unsere Unterstützung zeigen wir unsere Dankbarkeit und gleichzeitig bereiten wir die jüngeren Generationen auf ihre künftige soziale Verantwortung vor”, betonte Dr. Alemazung.
Berührende Momente
Unsere Altenpflegerin Lydia erzählt hier ein Erlebnis mit einem Bewohner, das sie sehr bewegt hat:
Gemeinschaft pflegen
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- Wenn dir wie Carmen die Betreuung von Senioren Spaß macht, dann bewirb dich auf unsere Stelle Mitarbeit in der Sozialen Betreuung:
- Zur Stellenausschreibung
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Tapetenwechsel gefällig?
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Pflegehelferin Svetlana sagt: "Ich war im Verkauf tätig und habe den Quereinstieg in die Pflege gewagt. Ich bin mit meiner neuen Arbeit einfach nur glücklich."
Wenn Du wie Svetlana raus aus deinem Job und rein in eine erfüllende Arbeit willst, bewirb dich bei uns als Pflegehelferin:
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