Sport bei Tumorerkrankungen

Sportliches Training kann helfen, das Immunsystem zu stärken und die Widerstandskraft zu erhöhen. Während der Chemo- oder Strahlentherapie besteht zudem die Möglichkeit, durch gezieltes Training Nebenwirkungen wie das Fatigue-Syndrom (Fatigue = Erschöpfung) zu verringern. Körperliche Bewegung im Rahmen Ihrer Möglichkeit hilft, aktiver zu werden, das Körpergefühl und die Fitness zu verbessern, das Vertrauen in den Körper zu stärken. Durch Sport bauen Sie Anspannung und Stress ab und helfen Ihrem Körper so, sich aktiv zu entspannen. Dies beugt u.a. der Entstehung von Schlafstörungen, Übelkeit, Schmerzen und Gereiztheit vor.

Wir möchten Ihnen daher helfen Ihren Körper zeitnah und regelmäßig durch Sport zu unterstützen, indem wir Ihnen Kurse speziell für Tumorerkrankte anbieten, in denen Sie Anleitung erhalten, welche Übungen – auch bei körperlichen Einschränkungen – besonders förderlich sind. Zudem sind die Kurse sehr abwechslungsreich und machen einfach Spaß!

Sie können die Kurse sowohl während Ihres stationären Aufenthaltes als auch nach Ihrer Entlassung ambulant besuchen.

Die Kurse beinhalten

  • Moderates Ausdauertraining
  • Fitness- und Funktionstraining
  • Übungen zur Verbesserung der Atmung
  • Übungen zur Körpererfahrung und Entspannung
  • Übungen zur Verbesserung der Schulter-Arm-Beweglichkeit

Kooperationspartner

Zentrum für physikalische und rehabilitative Medizin

Dr. med. Evren Atabas
Berliner Freiheit 20-24, 53111 Bonn
Tel.:  0228 684779-0

www.zprm-bonn.de

Onko-Sportzentrum Bonn Rhein-Sieg

Dr. med. Evren Atabas
Berliner Freiheit 20-24, 53111 Bonn
Tel.:  0228 684779-0

www.onko-sportzentrum.de