Post-Covid-Station mit 16 Betten in den Johanniter-Ordenshäusern
Nach 18 Monaten Bauzeit ist der Neubau der Johanniter-Ordenshäuser fertiggestellt worden. 51 Zimmer stehen den Patienten zur Verfügung, davon gehören 16 Zimmer zur neuen Post-Covid-Station in der ersten Etage.
Rund 9,5 Millionen Euro wurden in den mordernen Neubau investiert, der über ein gläsernes Treppenhaus mit dem Altbau verbunden ist.
Im dritten Obergeschoss sind acht geräumige Appartements zum Mieten entstanden. Vier Wohnungen sind noch frei.
In die erste Etage Einzug gefunden hat die neue Post-Covid-Station mit 16 Einzelzimmern, die bereits jetzt belegt sind. "Das Thema Post-Covid hat uns auch vorher schon beschäftigt, doch hier auf der neuen Station können wir ganz gezielt auf die Bedürfnisse und das Krankheitsbild unserer Patienten eingehen", berichtet Dr. Stephan Braune. In den Johanniter-Ordenshäusern wird ein "multimodales-neurorehabilitatives Behandlungsprogramm angeboten. Übergeordnetes Therapieziel ist die Wiederherstellung und Sicherung der Teilhabe am Arbeitsleben. "Die Patienten kommen in Gruppen zu uns, so das sie auch Gelegenheit zum gegenseitigen Austausch haben". sagt Dr. Stephan Braune.
Im Erdgeschoss ist die neurologisch intensiv-Rehabilitation untergebracht, im zweiten Obergeschoss die Abteilung für neurologische und interdisziplinäre Heilverfahren.