Coronaschutz ohne Wartezeit in den Johanniter-Ordenshäuser
Rund 200 Freiwillige lassen sich im Zentrum für ambulante Versorgung der Johanniter-Ordenshäuser impfen. Alle wollen eine Auffrischung.
Ankommen. Reinkommen. Ein Piks. Fertig!
Ganz entspannt haben rund 200 Impfwillige am Samstagmorgen im Zentrum für ambulante Versorgung der Johanniter-Ordenshäuser ihren Schutz gegen Corona auffrischen lassen. Verabreicht wurde dabei der Wirkstoff von Moderna. Erstaunt darüber, wie umkompliziert die Impfaktion in der Hausarztraxis von Lars Renneberg über die Bühne ging, riefen so manche Patienten spontan Nachbarn und Angehörige an, um sie auf die bequeme Chance aufmerksam zu machen. Denn Impfstoff gab es genügend.
250 Volldosen Moderna, mit denen 500 Auffrischungen hätten verabreicht werden können, hatten die Johanniter für ihre spontane Impfaktion zur Verfügung gestellt bekommen. Das übrig gebliebe Serum kann in der Klinik für Mitarbeiter, Patienten und Angehörige genutzt werden.