Leistungen des Endoprothetikzentrums
Unsere Leistungen
- Überprüfung der Notwendigkeit eines Gelenkersatzes
- Gelenkerhaltende operative Verfahren
- Arthrose Behandlung/Osteoarthrose/Therapie/AC Gelenksarthrose/ACG Arthrose/
aktivierte Arthrose/Arthrose im Fuß, Hand, Handgelenk, Hüfte, Hüftgelenk, Knie, in den Händen, Schulter, Sprunggelenk - Arthritis Behandlung/psoriasis Arthritis/reaktive Arthritis
- Arthroskopie von Knie und Schulter
- Coxarthrose
- Gelenkerkrankungen/Gelenkarthrose/Gelenkentzündung/Gelenkrheuma/
Gelenkschmerzen - Kniearthroskopie/Kniespiegelung
- Gonarthrose im Knie/mediale Gonarthrose
- Koxarthrose
- Endoprothetik des Kniegelenkes
- Endoprothetik des Hüftgelenkes
- Minimalinvasive gewebeschonende Zugänge
- Knie- und Hüftprothesen für Allergiker und Rheumatiker/Inverse Schulterprothese/Schlittenprothese des Knies
- Künstliche Hüfte/künstliches Hüftgelenk/künstliches Kniegelenk/künstliches Schultergelenk
- Moderne Anästhesieverfahren/minimalinvasive OP
- Rheuma/Muskelrheuma/Schuppenflechte Rheuma
Dr. med. Jens Gruß im Gespräch
Dr. Jens Gruß, Chefarzt des Endoprothesenzentrums und der Kniechirurgie am Johanniter-Krankenhaus Gronau erläutert sein Fachgebiet und das zugehörige Leistungsspektrum.
Leistungsüberblick
- Überprüfung der Notwendigkeit eines Gelenkersatzes unter Berücksichtigung der jeweiligen individuellen Situation
- Aufklärung über alternative Behandlungsmöglichkeiten
- Hochmoderne Diagnostik unter Einsatz von Spezial-Röntgenaufnahmen wie
- Ganzbeinstandaufnahme (Achsvermessung)
- Belastungsaufnahmen bei X- und O-Bein
- Stress bei Schlittenprothese
- Präoperatives CT und MRT bei Planung von Individualprothesen und
- 3-Phasen-Knochenszintigraphie bei Prothesenlockerung
- Gelenkerhaltende operative Verfahren wie Achskorrekturen bei X- oder O-Bein, Meniskusrefixation, Ersatz des vorderen Kreuzbandes, Knorpeltherapie
- Endoprothetik des Kniegelenkes
- Schlittenprothese bei einseitigem Gelenkverschleiß, Vollprothese (sog. Oberflächenersatz) bei ausgedehnter Gelenkzerstörung
- Modulare (Baukastenprinzip) partielle oder voll gekoppelte Prothesen bei knöchernen Defektsituationen aufgrund von Prothesenlockerungen oder aber primären ausgeprägten Achsfehlstellungen aufgrund ausgeprägter Gelenkzerstörung.
- Endoprothetik des Hüftgelenkes
- Moderne zementfreie Kurzschaftprothesen
- Zementierte Prothesen
- 100%-ige präoperative Prothesenplanung
- Komplexe Wechseloperationen unter Verwendung von hochmodernen Knochenersatzstoffen (Trabecular Metall) bei Defektsituation
- Knochenaufbau bei Hüftdysplasie
- Minimalinvasive gewebeschonende Zugänge (OCM Hüfte, Subvastus Knie)
- Knie- und Hüftprothesen für Allergiker und Rheumatiker
- Moderne Anästhesieverfahren
- Vollnarkose
- Lokale Infiltrationsanästhesie LIA
- Schmerzkatheter
- Rückenmarksanästhesie
- Schmerzpumpe
- Kontinuierliche postoperative Betreuung durch ausgebildete Fachkräfte
- Einholen einer Zweitmeinung: vor einem weitreichenden Eingriff einer Gelenkersatzoperation, einer Prothesenwechseloperation sowie anhaltenden Schmerzen oder Problemen nach erfolgter Operation ist es legitim, sich bei einem Arzt seiner Wahl eine sogenannte Zweitmeinung einzuholen.