2024
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Das EVK wird Teil der Johanniter-Kliniken Hamm. Als Standort Werler Str. bildet es einen von drei Standorten.
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2022
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Das EVK wird Lehrkrankenhaus der Ruhr-Universität Bochum.
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2018
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Die Endoskopie nimmt ihre neuen Räumlichkeiten in Betrieb. Auf rund 800 m² entstand hier für die Klinik für Gastroenterologie in zehn Monaten Bauzeit eine der größten und modernsten Diagnose- und Behandlungseinheiten in ganz Nordrhein-Westfalen.
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2017
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Seit dem Wintersemester 2017/2018 ist das Ev. Krankenhaus Hamm Lehrkrankenhaus der Universität Stettin (PUM).
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2015
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Mit dem Gesundheitsverbund geht das EVK neue Wege: Die Bündelung von medizinischem Fachwissen an einem Ort in der Zusammenlegung von Abteilungen mit denen des St. Marien-Hospitals Hamm führt zu neuen Fachzentren mit qualitativer Spitzenmedizin. Jetzt ist das EVK sowohl in der Hämato-Onkologie mit der Strahlentherapie als auch in der Gastroenterologie ein überregional bedeutender Anbieter von Gesundheitsdienstleistungen.
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2012
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Gute 2 Millionen Euro Investitionsvolumen umfasst das neue Herzkatheterlabor, das im Sommer 2012 eingeweiht werden konnte. Dabei ist der Begriff "Labor" heute nicht mehr ganz zutreffend, werden doch in dieser hochmodernen Einrichtung die Patienten nicht nur untersucht, sondern auch operiert. Mit dem nunmehr zweiten Herzkatheterlabor erweitert sich das ohnehin breite Spektrum der Kardiologie noch einmal signifikant.
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2011
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Vier Krankenhäuser – unter ihnen das EVK Hamm, zwei Pflegedienste, ein Medizinisches Versorgungszentrum, eine Gesellschaft für medizinische Dienstleistungen und zwei Serviceanbieter haben sich 2011 zur Valeo Kliniken GmbH zusammengeschlossen. Damit ist diese Gesellschaft einer der größten evangelischen Krankenhausverbünde in NRW. So können bestehende Netzwerke noch weiter intensiviert und Synergieeffekte genutzt werden.
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2003
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Richtfest für die Neubauten der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin an der Werler Straße 130 (30.4.03). Feier zum 25-jährigen Jubiläum der Kinderchirurgie am 15.10.2003. Schließung der Logopädischen Praxis in Bönen (März), Übernahme der Logopädischen Praxis Ahlen durch die PariSozial Ahlen (Mai). Übergabe des Bewilligungsbescheids über 2 Mio. Euro für den Bau einer zentralen, interdisziplinären Not- und Patientenaufnahme.
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2002
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Verabschiedung des Leitbildes und Publikation in einer Broschüre (Juni). Gründungsmitglied bei Valeo - Verbund Evangelischer Krankenhäuser in Westfalen gGmbH (Dezember). Zulassung zur eigenständigen Durchführung autologer Stammzelltherapien (Dezember).
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2001
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Gründung der EMD - Evangelische Gesellschaft für medizinische Dienstleistungen mbH als wirtschaftliche Basis für die Bereiche Logopädie, Frühförderung, Adipositas-Zentrum, TCM und Blutdepot. Start des Prozesses zur Entwicklung eines Leitbildes für die Dienstgemeinschaft im EVK.
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2000
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Gründung der EKFH Ev. Krankenhausfördergesellschaft mbH als Holding für gemeinnützige und gewerbliche Unternehmen im Gesundheitswesen. Übernahme der Geschäftsführung der Lukas-Krankenhaus Gronau GmbH. Gründung eines Fördervereins für das Brustzentrum Hamm. Eröffnung einer Praxis für Logopädie in Ahlen und in Bönen. Beteiligung an der Christliches Hospiz Hamm gGmbH. Schließung des Pathologischen Institutes zum Jahresende. Niederlassung der Gemeinschaftspraxis Dr. Kurt Diebold und Dr. Peter Niemann, Fachärzte für Pathologie, am Evangelischen Krankenhaus.
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1999
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Übernahme der Trägerschaft der St. Elisabeth Kinderklinik am 01.07.99. Umzug der Kinder-Abteilungen aus der Werler Straße 130 an den Nordenwall 22 zum 1. Oktober 1999.
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1998
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Bezug der neuen Gebäude durch die Abteilungen des Perinatalzentrums im August. Einweihung durch die Gesundheitsministerin NRW, Frau Birgit Fischer, am 16.09.98. Eröffnung der Abteilung für Traditionelle Chinesische Medizin im Dezember.
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1997
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Gründung der "Ev. Pflegedienste im Kirchenkreis Hamm gGmbH" unter Beteiligung des Evangelischen Krankenhauses (März 1997). Einrichtung der "Pflegeüberleitung und Pflegeberatung" in Ergänzung zum Sozialdienst im Hause (Mai 1997).
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1996
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Die Märkische Kinderklinik feiert das 75-jährige Bestehen (seit 65 Jahren an der Werler Straße).
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1995
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Einrichtung der Abteilung für Ambulante Dienste (ab 1. Februar 1995) mit dem Schwerpunkt Häusliche Krankenpflege. Einrichtung einer Abteilung zur ambulanten heilpädagogischen und interdisziplinären Förderung Frühgeborener und Risikoneugeborener (Frühförderstelle: ab 1. April 1995).
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1994
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Eröffnung des Adipositas-Zentrums am Evangelischen Krankenhaus Hamm (4. Nov. 1994).
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1992
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Eine neue Generation von Angiografiesystemen im Radiologischen Institut des Evangelischen Krankenhauses ist installiert.
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1990
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Eine neue interdisziplinäre Intensivstation mit 14 Betten im 6. Obergeschoss des Krankenhauses in der ehemaligen Küche wird am 1. Oktober 1990 in Betrieb genommen. Das Evangelische Krankenhaus wird durch Minister Heinemann mit Wirkung ab 1. Januar 1990 zum Perinatalzentrum ernannt.
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1989
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Die 1985 gefassten Beschlüsse, betreffend eines Neubaus für Küche, Café und Eingangshalle sind Realität geworden. Die Einweihung erfolgt am 17. April 1989.
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1988
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Die kardiologischen Funktionsräume werden eingerichtet.
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1987
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Der 1985 durch die Landesregierung NRW genehmigte Linksherzkathetermessplatz wird am 1. Oktober 1987 in Betrieb genommen.
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1986
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Die Medizinische Klinik wird neu strukturiert. Sie wird in die Bereiche Hämatologie/Onkologie, Kardiologie und Gastroenterologie aufgeteilt.
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1985
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Die WIVO (Wirtschafts- und Versorgungsdienst GmbH) wird gegründet. Gegenstand der GmbH sind Speise- und Getränkeversorgung, Leistung von Haus- und Handwerksarbeiten, sowie sonstige Bereitstellung von Diensten. Des Weiteren betreibt die Gesellschaft eine Cafeteria. Alleinige Gesellschafterin der GmbH ist die Evangelische Krankenhaus Hamm GmbH. Der Anbau für die Apotheke wird fertiggestellt und am 28. September 1985 bezogen. Nach Umbau in der Märkischen Kinderklinik ist es möglich, eine neonatologische Intensivstation mit zunächst 8 Plätzen einzurichten. Die Einrichtung eines Institutes für Stimm- und Sprachtherapie erfolgt in Zusammenarbeit mit den Krankenkassen zum 1. Oktober 1985. Dieses Institut übernimmt seit dieser Zeit die ambulante Behandlung stimm- und sprachgestörter Kinder und Erwachsener der Region.
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1984
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In der Märkischen Kinderklinik wird eine Neuropädiatrische Abteilung eingerichtet. Der 1979 gefasste Beschluss eine Unfallchirurgische Abteilung einzurichten, wird vollzogen. Die Nuklearmedizinische Abteilung (Gammakamera) kann die Arbeit aufnehmen.
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1982
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Die Verwaltung zieht in das Gartenhaus um.
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1980
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Für Mund-, Kiefer- und Gesichts-Chirurgie werden Belegbetten bereitgestellt.
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1974
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Die Gesellschafterversammlung beschließt, das ehemals selbständige Pathologische Institut ab 1. Juni 1974 von Herrn Dr. Höra zu übernehmen, der dann für den Rest seiner Berufstätigkeit Chefarzt des Institutes wird. Gleichzeitig wird mit Prof. Dr. Hill sein Nachfolger gewählt.
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1973
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Die Märkische Kinderklinik wird mit Wirkung vom 1. Januar 1974 an in der Trägerschaft des Evangelischen Krankenhauses Hamm geführt.
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1969
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Das Evangelische Krankenhaus Hamm geht am 1.7.1969 offiziell in Betrieb. Der alte Backsteinbau des Städtischen Krankenhauses ist für eine Pflege- und Siechenstation nicht mehr geeignet und wird weitgehend abgerissen. Einige Nebengebäude bleiben erhalten.
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