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Leistungen der Zentralen Notaufnahme Standort Werler Str.

Im Notfall

In lebensbedrohlichen Fällen (wie etwa einem Verdacht auf einen Schlaganfall oder Herzinfarkt) rufen Sie bitte sofort den Rettungsdienst unter der Rufnummer 112.

Bei Hinweisen auf eine akute Herzerkrankung (Verdacht auf Herzinfarkt) oder akute neurologische Erscheinungen (Lähmungserscheinungen, Sprachstörungen, Verdacht auf Schlaganfall) sollten Sie sich sofort in der Notaufnahme der Johanniter-Kliniken Hamm, Standort Knappenstraße melden.

Bei unfallbedingten Verletzungen ist der Standort Nassauerstraße der Johanniter-Kliniken Hamm der richtige Ansprechpartner.

Bitte beachten Sie, dass die Zentrale Notaufnahme am Standort Werler Straße der Johanniter-Kliniken Hamm medizinischen Notfällen vorbehalten ist, die akut behandelt werden müssen und gegebenenfalls auch eine stationäre Behandlung erforderlich machen.

Die Zentrale Notaufnahme ist eine interdisziplinär arbeitende Einrichtung der Klinik für Innere Medizin und der Klinik für Allgemein- und Viszeral-Chirurgie der Johanniter-Kliniken Hamm am Standort Werler Str. Die Betreuung und Behandlung der Patientinnen und Patienten wird durch medizinisches Fachpersonal organisiert und sichergestellt. Zu Medizinern aller anderen Fachbereiche im Hause und im Gesundheitsverbund Hamm besteht ein enger Kontakt, sodass diese im Bedarfsfall schnell hinzugerufen werden können.

Patientinnen und Patienten mit bereits im Vorfeld fest vereinbartem Aufnahmetermin werden nach ihrer Anmeldung direkt auf der vereinbarten Station aufgenommen.

Unsere Kernleistungen

  • Notfallversorgung aller Patientinnen/Patienten 24 Stunden pro Tag an 365 Tagen im Jahr
  • Kompetente Erstversorgung durch Fachärzte und qualifizierte Pflegekräfte
  • Kurze Wege für Patientinnen/Patienten und Angehörige
  • Schnelle Erreichbarkeit von zusätzlichen Fachdisziplinen
  • Einleitung von Erstdiagnostik und -therapie direkt beim Erstkontakt
  • Zentrale Anlaufstelle für alle Patientinnen/Patienten, einweisende Ärzte und Rettungsdienste
  • Erweiterte Überwachungsmöglichkeiten für Patientinnen/Patienten
  • Schockraumversorgung

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