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Brustvergrößerung/ Mammaaugmentation

Dr. Busch beim Patientengespräch zu einer Brustvergrößerung

Eine volle und wohlgeformte Brust ist für viele Frauen ein Schönheitsideal. Viele Patientinnen mit von Natur aus kleiner Brust fühlen sich mit ihrem Körper nicht wohl. Nicht selten führt dies auch zu einer deutlichen psychischen Belastung. Es besteht der Wunsch nach einer voluminöseren und weiblicheren Brustform. Eine Brustvergrößerung (Mammaaugmentation) kann den Frauen zu einer weiblicheren Silhouette und einem volleren Dekolleté verhelfen.

Die Gründe, sich für diesen Eingriff zu entscheiden, können vielfältig sein. Zu diesen zählen unter anderem eine von Natur aus kleine Brust, Asymmetrien, eine Gewichtsabnahme oder ein Volumenverlust nach Schwangerschaften.

Die Brustvergrößerung kann durch Silikonimplantate oder Eigenfett erfolgen. Welche Methode am besten geeignet ist, wird individuell entschieden und an die Wünsche der Patientinnen angepasst. Auch eine Kombination der beiden Eingriffe ist möglich.

Bei der Brustvergrößerung mittels Silikonimplantaten werden die Form, Größe und Implantatlage in einem persönlichen Beratungsgespräch mit der Patientin ausgewählt.

Der Eingriff erfolgt in Vollnarkose. Über einen Schnitt im Bereich der Unterbrustfalte wird das Implantat in eine Tasche eingeführt. Ziel ist es, der Patientin zu einer volleren, weiblicheren und zu ihrer Körpersilhouette passenden Brust zu verhelfen.

Bei der Brustvergrößerung mit körpereigenem Fettgewebe werden die Fettzellen im Bereich der typischen „Problemzonen“ entnommen. Die Transplantation des Fettgewebes erfolgt auf den Brustmuskel und unter die Haut. Nach dem Anwachsen der Zellen können diese Energie in Form von Fettgewebe speichern. Somit variiert das Brustvolumen mit dem Körpergewicht. Dies gibt der Brust eine besonders natürliche Form.

Brustvergrößerung mittels Silikonimplantaten im Überblick*

Behandlungsdauer:
ca. 1,5 Stunden

Betäubung:
Vollnarkose

Klinikaufenthalt:
2 Tage

Nachbehandlung:
6 Wochen Kompressions-BH und Brustgurt

Sport:
Nach 6 Wochen

*Die Angaben beziehen sich auf den Regelfall. Jede Patientin ist unterschiedlich - so können auch die Zeiträume individuell variieren. 

Brustvergrößerung mittels Eigenfett im Überblick*

Behandlungsdauer:
ca. 1,5 Stunden

Betäubung:
Vollnarkose

Klinikaufenthalt:
2 Tage

Nachbehandlung:
Kompression im Bereich der Entnahmestellen, keine Kompression auf die Brust

Sport:
Nach 6 Wochen

*Die Angaben beziehen sich auf den Regelfall. Jede Patientin ist unterschiedlich - so können auch die Zeiträume individuell variieren. 

Übernahme der Krankenkasse

Eine Brustvergrößerung wird nur in Ausnahmefällen von der Krankenkasse übernommen. Wir beraten Sie gerne.