6. März: Europäischer Tag der Logopädie

"Wenn mir, Gott bewahre, etwas zustoßen sollte, und ich zum Beispiel nicht mehr gehen kann, dann müsst ihr mich eben auf die Bühne tragen. Solange ich nur sprechen kann, werde ich es schaffen, das Publikum zum Lachen zu bringen."

Heinz Erhardt

Die Sprache ist ein hohes Gut. Man merkt erst, welche Bedeutung sie hat, wenn man nicht mehr auf sie zugreifen kann.

In der Johanniter-Klinik am Rombergpark konzentrieren wir uns auf neurologische Erkrankungen, also Patientinnen und Patienten, die zum Beispiel einen Schlaganfall erlitten haben.

Nach einer solchen Erkrankung kann es zu verschiedenen Störungen im Bereich der Sprache, des Sprechens, aber auch des Schluckens kommen. Es liegt dann oftmals eine Sprachstörung (Aphasie), eine Sprech-, Artikulationsstörung (Dysarthrie) oder auch eine Schluckstörung (Dysphagie) vor.

Wir möchten im Rahmen des Welttags der Logopädie am 06. März darauf aufmerksam machen, dass die Kommunikation und Teilhabe am sozialen Leben, für viele Patientinnen und Patienten nicht uneingeschränkt möglich ist.

All diese Probleme, werden durch die LogopädInnen der Johanniter-Klinik am Romberpark behandelt.

Sollte Sie ein Schicksalsschlag ereilen, gibt es jedoch TherapeutInnen, die fachlich hochqualifiziert ausgebildet sind, um Sie zu unterstützen.

Ihre Abteilung Logopädie