Zu den Störungsbildern, die wir in der Klinik am Rombergpark und unseren ambulanten Zentren behandeln, gehören:
Störungen der Bewegungsplanung (Apraxie)
Störungen der Bewegungskoordination (Ataxie)
Störungen der Beweglichkeit (hochgradige bzw. vollständige Lähmungen)
Störungen der Feinmotorik
Störungen der Wahrnehmung und Sensibilität (u.a. Neglect oder Parästhesien)
Nachsorge von Knie-, Hüft-, Rücken-, Schulter- und Handoperationen
Störungen in der Wund- und Narbenheilung
Unsere Therapieangebote
Im Rahmen des gesonderten Konzeptes der Medizinisch-beruflich orientierten Rehabilitation (MBOR) ist die Abteilung in Belastungserprobungen und arbeitstherapeutische Maßnahmen sowie in die Beratung beruflicher Fragestellungen und Ergonomie am Arbeitsplatz eingebunden. Patienten können in unserem „WorkPark“ gemeinsam mit den ErgotherapeutInnen individuelle Anforderungen des Arbeitsplatzes analysieren, erproben und trainieren.
Die Ergotherapie begleitet Teilnehmer des Präventionsprogrammes in den Themenbereichen „Arbeitsplatzanalyse“ und „Rückenschule“.Zur Pärvention.
Im Rahmen eines Alltagsorientierten Trainings bietet die Ergotherapie ein Haushaltstraining an, welches in Kombination von Kochgruppe und Einkaufsgruppe die Möglichkeit gibt, unter Anleitung von Therapeuten Kompensationsstrategien zu erlernen sowie Hilfsmittel zu erproben, um die Selbständigkeit der Patienten zu erhalten und zu verbessern.
Für die Patienten unserer Klinik bieten wir ein ergänzendes Therapie-Konzept für die Behandlung motorischer Einschränkungen der Oberen Extremität – die gerätegestützte Therapie mit verschiedenen Geräten wie zum Beispiel dem ArmeoSpring, Reha-Slide oder Reha-Digit. Zum Arm-Labor
Hier liegen besondere Kompetenzen
Besondere Erfahrungen bestehen in der Abteilung für folgende Therapie-Konzepte:
kognitiv-therapeutische Übungen nach Perfetti
Bobath-Konzept
Spiegeltherapie
HoDT (Handlungsorientierte Diagnostik und Therapie nach F. Kolster)
IOT (Impairment-Oriented Training – das Armbasis- und Armfähigkeitstraining beinhaltend)