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"Ich bin so glücklich. Ich war bei der Taufe meines ersten Enkelkindes mit dabei.“

Der kleine Täufling kräht aufgeregt. Schließlich war es seine Taufe und Oma war mit dabei. Das war ihr sehnlichster Wunsch.  Bea, palliative Bewohnerin in einem unserer Johanniter Seniorenhäuser, ist an einen Elektro-Rollstuhl gebunden. Sie wollte unbedingt die Taufe ihres ersten Enkels miterleben.

Die Johanniter Wunsch-Ambulanz konnte ihr diesen Wusch kurzfristig erfüllen.  Unter fürsorglicher Betreuung war Bea mittags in der Kirche und am frühen Abend wieder zurück im Johanniter-Stift. „Das wahr ein so schönes Erlebnis. Ich bin so glücklich, dass das so unkompliziert geklappt hat und: ich dabei sein konnte.“, bedankten sich Bea und die Mutter des kleinen Täuflings.

Von diesem Einsatz der Wunsch-Ambulanz der Johanniter wird in der Familie noch lange erzählt werden. Und sicherlich wird das Enkelkind später einmal berichten: “ Und sogar meine Oma war bei meiner Taufe selbstverständlich dabei.“

Die Wunsch-Ambulanz organisierte alles kurzfristig. Nur nach wenigen Telefonaten kam schon die Nachricht: „Wir machen das!“

Besonders in palliativen Situationen ist schnelles Reagieren auf einen so sehnlichen Wunsch wichtig. Gut ausgebildete Pflegepersonen haben Bea sicher begleitet. Sie sind mit der wichtigen medizinischen Versorgung und den Medikamenten der Bewohnerin vertraut. So garantiert die Johanniter-Unfall-Hilfe UH die störungsfreie Reise in die Kirche zur Taufe. „Es ist wirklich wunderbar!“ freute sich die strahlende Bea.

„Wir sind mit der Wunsch-Ambulanz sehr gut vorbereitet und ausgestattet“, berichtet die ehrenamtliche Trauerbegleiterin vom Johanniter-Stift Kaarst. „Unsere Wunsch-Fahrten sind nur durch ein hohes ehrenamtliches Engagement möglich: Sie werden allein durch Spenden finanziert.

Wir bitten Sie, mit einer Spende zu helfen, unseren Gäste einen letzten großen Wunsch zu erfüllen und Fahrten mit der Wunsch-Ambulanz zu ermöglichen.