Jeden Tag unterstützen wir Menschen, die Hilfe brauchen – eine anspruchsvolle, aber sinnstiftende Aufgabe. Wir bieten Ihnen währen Ihrer Ausbildung nicht nur eine attraktive Vergütung und zahlreiche Benefits, sondern auch die Gewissheit, etwas Sinnvolles zu tun.
Unsere Auszubildenden sind von Anfang an ein wichtiger Teil des Teams. Ob Pflege, Rettung oder Verwaltung – wir bieten Ihnen zahlreiche Ausbildungsberufe und ein Umfeld, in dem Sie erfolgreich ins Berufsleben starten können.
Wer kann bei den Johannitern eine Ausbildung absolvieren?
Sie sind uns willkommen!
Real- oder Hauptschulabsolventinnen und -absolventen: Schule abgeschlossen? Dann starten Sie jetzt Ihre Ausbildung bei uns. Ob mit Haupt- oder Realschulabschluss, hängt von dem jeweiligen Ausbildungsberuf ab.
Quereinsteigerinnen und Quereinsteiger: Hilfsbereitschaft kennt kein Alter und keine Grenzen! Eine Ausbildung im sozialen Bereich bei den Johannitern ist für jede und jeden geeignet. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung und informieren Sie gerne über Ihre Einstiegsmöglichkeiten.
In diesen Bereichen bilden wir aus
Unsere Arbeitsbereiche
Möchten Sie den Alltag von Menschen erleichtern? Ihnen in ihrer Not helfen und sie professionell pflegen? Oder verbessern Sie die Welt lieber vom Schreibtisch aus? Bei den Johannitern finden Sie in folgenden Arbeitsbereichen den passenden Ausbildungsberuf für sich:
Pflege
Medizinisch-technischer Dienst & Funktionsdienst
Soziales & Pädagogik
Rettung
Therapie
Administration & Verwaltung
Logistik
Wir schätzen Sie und Ihren Einsatz
Benefits als Azubi bei den Johannitern
Individuelle Betreuung: Auszubildende werden von Fachkräften betreut und professionell darauf vorbereitet, Verantwortung zu übernehmen.
Faire Bezahlung: Wir bieten Ihnen ein faires, transparentes Gehalt.
Übernahme nach der Ausbildung: Wir freuen uns über qualifizierte Fachkräfte und übernehmen viele unserer Azubis direkt nach der Ausbildung.
Wie geht es nach der Ausbildung weiter?
Karrierechancen nach einer Ausbildung bei den Johannitern
Nach einem erfolgreichen Abschluss haben Auszubildende gute Chancen, von uns übernommen zu werden. Zusätzlich bieten wir Ihnen zahlreiche Weiterbildungsmöglichkeiten in unseren Johanniter-Akademien und Bildungszentren. Dort können Sie sich mit zahlreichen Bildungsangeboten persönlich weiterentwickeln. Oder reizt Sie ein Studium? Nach einem erfolgreichen Abschluss Ihrer Ausbildung können Sie z. B. an unserer Akkon Hochschule für Humanwissenschaften in Berlin studieren.
In diesen Berufen bilden wir Sie aus
Von Pflege bis IT
Ausbildung in der Pflege
Ein Beruf mit Zukunft erwartet Sie! Eine sinnvolle Arbeit, die Sie täglich fordert. Die Ausbildung zur Pflegefachfrau oder zum Pflegefachmann vermittelt Ihnen die Kompetenzen, die nötig sind für die selbstständige, umfassende und prozessorientierte Pflege von Menschen aller Altersstufen. In der dreijährigen Ausbildung erhalten Sie einen umfassenden Einblick in die Pflege von Kindern und Jugendlichen, Erwachsenen und alten Menschen. Sie werden sich mit diesen Themen sowohl in der Theorie als auch in der Praxis auseinandersetzen. Dies befähigt Sie, ein professionelles Pflegeverständnis und berufliches Selbstverständnis zu entwickeln.
Über eine Vielzahl an Fort- und Weiterbildungen können Sie sich nach dem Ende der Ausbildung zur Spezialistin bzw. zum Spezialisten entwickeln, etwa im Bereich Schmerz-, Wund- oder Ernährungsmanagement, Praxisanleitung sowie vielen anderen. Selbst ein Studium ist möglich, um Ihnen den Weg bis ins Pflegemanagement (z. B. Pflegedienstleitung), in die Pflegewissenschaft (Pflegeexperte) oder in die Pflegepädagogik (z. B. Lehre, Beratung) zu bahnen.
Das lernen Sie bei uns im Rahmen der generalistischen Pflegeausbildung:
Pflege in allen Phasen des menschlichen Lebens
Pflegebedarfe richtig erkennen und bewerten
individuelle Pflege bedarfsorientiert planen und durchführen
die Selbstbestimmung der zu Pflegenden in den Mittelpunkt des Handelns stellen
die betreuten Personen wie auch ihre Angehörigen fachkundig beraten und begleiten
Pflege an wissenschaftlichen Erkenntnissen, Qualitätskriterien und rechtlichen Rahmenbedingungen ausrichten
Ökonomische und ökologische Bedingungen einer guten Pflege
im Team zusammenzuarbeiten
auf Ihre eigene Gesundheit zu achten
Als Pflege(fach)assistentin oder -assistent arbeiten Sie in der Regel in der ambulanten oder stationären Akutpflege (z. B. im Krankenhaus) oder in der Langzeitpflege (z. B. in einer Altenpflegeeinrichtung oder beim mobilen Pflegedienst). Sie pflegen und begleiten Menschen aller Altersstufen in stabilen Pflegesituationen und unterstützen sie dabei, ihr Leben möglichst eigenständig zu gestalten.
Im Rahmen der Ausbildung erlernen Sie die Grundlagen der medizinischen Versorgung und Überwachung, stehen in engem Austausch mit ärztlichem und pflegerischem Personal und kommunizieren mit Angehörigen. Durch Ihre empathische Grundhaltung sind Sie in der Lage, körperliche, seelische oder soziale Veränderungen der Patientinnen und Patienten zu erkennen und gemeinsam mit Ihrem Team Verbesserungen in die Wege zu leiten.
Die Ausbildung in diesem Pflegeberuf dauert – je nach Bundesland – ein oder zwei Jahre. Auch der Titel kann variieren: In einigen Bundesländern wird etwa die Bezeichnung Pflegeassistenz oder generalistisch ausgebildete Pflegehelferin bzw. Pflegehelfer verwendet.
Das lernen Sie während Ihrer Ausbildung:
Zu pflegende Menschen bei der eigenständigen Lebensführung unterstützen
Gesundheit beobachten, medizinische Messwerte erheben und weitergeben
akute Gefährdungssituationen erkennen und erforderliche Sofortmaßnahmen einleiten
Maßnahmen der Gesundheitsförderung und Rehabilitation treffen
bei der Vorbereitung, Durchführung und Nachsorge ärztlich veranlasster einfacher diagnostischer und therapeutischer Maßnahmen mitwirken
Menschen aller Altersstufen in psychiatrischen Einrichtungen versorgen
Ausbildung im medizinisch-technischen Dienst & Funktionsdienst
Medizinische Fachangestellte sind aus dem Gesundheitssystem nicht wegzudenken. Sie verbinden medizinisches Fachwissen mit organisatorischen und administrativen Fähigkeiten, der medizinischen Versorgung bei.
Der Arbeitsalltag als MFA ist abwechslungsreich und herausfordernd. Neben administrativen Tätigkeiten wie Terminmanagement und Abrechnung übernehmen sie auch vielfältige medizinische Aufgaben. Dazu gehören Blutabnahmen, Wundversorgung und die Assistenz bei Untersuchungen und Behandlungen. Ihr Wissen und ihre Fähigkeiten sind in jeder Arztpraxis, Klinik oder einem medizinischen Versorgungszentrum von unschätzbarem Wert.
Die Ausbildung zur Medizinischen Fachangestellten dauert drei Jahre.
Das lernen Sie während Ihrer Ausbildung als medizinische Fachangestellte oder -angestellter:
Patientinnen und Patienten empfangen und betreuen
medizinische Assistenz bei Diagnostik und Therapie
Verwaltung und Organisation der Praxisabläufe
Umgang mit modernen Informations- und Kommunikationssystemen, um einen reibungslosen Praxisablauf zu gewährleisten.
Durch ihre hohe Serviceorientierung und den direkten Kontakt zu Patientinnen und Patienten tragen sie maßgeblich zur Qualität bei.
Anästhesietechnische Assistenten und Assistentinnen (ATA) sind unverzichtbare Fachkräfte im Operationsbereich. Ihre Aufgabe ist es, das Anästhesieteam bei der Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung von Narkosen zu unterstützen. Dabei spielen sie eine entscheidende Rolle für die Sicherheit und das Wohlbefinden der Patientinnen und Patienten während operativer Eingriffe.
Als ATA arbeiten Sie eng mit Anästhesisten und dem restlichen Operationsteam zusammen. Sie bereiten Anästhesiegeräte und -materialien vor, überwachen die Vitalfunktionen der Patienten während der Narkose und sorgen für einen reibungslosen Ablauf im OP. Ihre hohe Fachkompetenz und Ihr verantwortungsbewusstes Handeln tragen maßgeblich zum Erfolg jeder Operation bei.
Die Ausbildung zur Anästhesietechnischen Assistenz dauert drei Jahre.
Das lernen Sie während Ihrer Ausbildung als ATA:
Vorbereitung und Assistenz bei der Einleitung, Aufrechterhaltung und Ausleitung der Allgemeinnarkosen und Lokalanästhesien.
Umgang mit anästhesietechnischen Geräten und Medikamenten
komplette postoperative Überwachung der Patienten sowie Kontrolle und Durchführung der Schmerztherapie im Aufwachraum
fachgerechte Bedienung aller notwendigen Geräte und Maschinen sowie Einhaltung der Hygienevorschriften.
Erste Hilfe und Notfallmanagement im anästhesiologischen Bereich
Operationstechnische Assistenten (OTA) tragen maßgeblich zum Erfolg chirurgischer Eingriffe bei. Sie kombinieren technisches Know-how mit organisatorischen Fähigkeiten, um eine optimale Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung von Operationen zu gewährleisten.
Als OTA sind Sie für die Bereitstellung und Handhabung der chirurgischen Instrumente verantwortlich, assistieren den Chirurgen während der Operation und sorgen für die Einhaltung der hohen Hygienestandards im OP. Ihr Engagement und Ihre Präzision sind entscheidend für einen reibungslosen Ablauf und die Sicherheit der Patientinnen und Patienten.
Die Ausbildung zur Operationstechnischen Assistenz dauert drei Jahre
Das lernen Sie während Ihrer Ausbildung als OP Assistenz:
Fachkundige Betreuung der Patienten während des Aufenthalts im OP
Vor- und Nachbereitung des Operationssaals
Vorbereitung der bevorstehenden Operation einschließlich aller Instrumente
Instrumentier Assistenz während der Operation in den unterschiedlichen Fachbereichen
Einhaltung von Hygienestandards und Infektionsprävention
Versorgung und Dokumentation von OP-Materialien und –Geräten
Der Beruf der Medizinisch-technischen Assistenz (MTA) ist unverzichtbar im Gesundheitswesen. MTAs arbeiten eng mit Ärztinnen und Ärzten sowie mit Pflegekräften zusammen. Sie sind für wichtige diagnostische und therapeutische Aufgaben verantwortlich. Sie führen Laboranalysen, radiologische Untersuchungen oder Funktionsdiagnostik durch, um genaue Daten für die Behandlung von Patienten zu liefern. Der Beruf erfordert ein hohes technisches Verständnis, Verantwortungsbewusstsein und Sorgfalt. MTAs arbeiten in Kliniken, Arztpraxen und Laboren und tragen entscheidend zur Qualität der Patientenversorgung bei. Die Ausbildung dauert in der Regel drei Jahre.
Das lernen Sie während Ihrer Ausbildung:
Entnahme und Aufbereitung von Proben (Blut, Urin, etc.)
Durchführung von chemischen, biologischen und mikrobiologischen Analysen
Dokumentation und Auswertung von Ergebnissen
Durchführung von Elektrokardiogrammen (EKG) und anderen Tests
Atemfunktionstests und Blutdruckmessungen
Analyse und Dokumentation der Ergebnisse
Kommunikation mit Patienten und Angehörigen
Beratung und Aufklärung über Untersuchungen
Die Medizinisch-Technische Radiologie-Assistenz(MTRA) spielt eine zentrale Rolle in der modernen Diagnostik und Therapie. MTRAs bedienen hochentwickelte bildgebende Geräte wie Röntgen, CT und MRT, um genaue Aufnahmen des Körpers zu erstellen, die Ärztinnen und Ärzten wichtige Informationen für die Diagnose und Behandlung liefern. Neben der technischen Bedienung achten sie auf den Schutz der Patienten vor Strahlenbelastung und betreuen sie während der Untersuchungen. Dieser verantwortungsvolle Beruf erfordert Präzision, technisches Know-how und Einfühlungsvermögen. Mit einer dreijährigen Ausbildung eröffnet sich eine zukunftssichere Karriere im Gesundheitswesen.
Das lernen Sie während Ihrer Ausbildung:
Bedienung von Röntgen-, CT- und MRT-Geräten
Durchführung von bildgebenden Untersuchungen
Anatomie und Physiologie des menschlichen Körpers
Grundlagen der Strahlenkunde
Strahlenschutzmaßnahmen und -richtlinien
Vorbereitung und Nachsorge der Patienten
Ausbildung im sozialen Bereich und der Pädagogik
Das Feld der Heilerziehungspflege ist etwas Besonderes. Als sozialpädagogisch, heilpädagogisch und pflegerisch ausgebildete Fachkraft begleiten Sie Menschen mit Behinderung(en). Was Sie dabei leisten, geht häufig über die rein fachlichen Aufgaben hinaus: Ganz zentral ist bei dieser Arbeit, die Menschen in ihrer aktuellen Lebenslage, mit ihren individuellen Bedürfnissen wahrzunehmen und zu begleiten. Dafür braucht es eine wertschätzende Haltung, die zum Ziel hat, jederzeit die Lebensqualität und Selbstbestimmtheit des Gegenübers zu erhalten und zu fördern. Das Recht auf Teilhabe und die Würde der Menschen, mit denen Sie arbeiten, sind Ihre Wegweiser.
Die Ausbildung dauert in der Regel drei Jahre. Es ist auch eine vierjährige berufsbegleitende Ausbildung in Teilzeit möglich.
Das lernen Sie während Ihrer Ausbildung:
berufliche Identität und professionelle Perspektiven entwickeln
Menschen mit Behinderung(en) individuell begleiten und pflegen
die Lebenswelt dieser Menschen strukturieren und mitgestalten
kulturelle Ausdrucksmöglichkeiten und Kreativität weiterentwickeln
Beziehungen gestalten und Gruppenprozesse begleiten
heilerziehungspflegerische Prozesse planen, durchführen, dokumentieren und evaluieren
konzeptionsbezogen und unternehmerisch handeln sowie Qualität sichern und weiterentwickeln
Facharbeit erstellen
Die Betreuung und Pflege von Kindern ist Teamwork. Kinderpflegerinnen und -pfleger arbeiten zusammen mit sozialpädagogischen Fachkräften oder Kinderkrankenpflegekräften im pädagogischen Kita-Alltag – wertschätzend, entwicklungsgerecht und individuell. Sie stellen pädagogisch interessantes Spielmaterial bereit und begleiten die Kinder bei der Bewältigung ihrer Entwicklungsaufgaben. Außerdem erledigen sie hauswirtschaftliche Tätigkeiten. So wird gemeinsam geforscht, gebastelt, musiziert oder geturnt, beispielsweise in Kitas, Krippen oder Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe.
Die Zusammenarbeit mit Erziehungsberechtigten, Trägern und ärztlichen Betreuungspersonen spielt bei dieser Tätigkeit eine wichtige Rolle. Interkulturelle Kompetenzen und Erfahrung im Sozialmanagement sind von Vorteil.
Im Sozialpädagogischen Einführungsjahr (SEJ) ist ein Praktikum im Bereich der Kinderpflege möglich
Das lernen Sie während Ihrer Ausbildung:
Erziehungstheorien und -konzepte
Spiel- und Lernmethoden
Psychosoziale Entwicklung und Förderung
Planung und Durchführung von pädagogischen Aktivitäten
Förderung der sozialen, emotionalen und motorischen Entwicklung
Gesprächsführung und Interaktion mit Kindern
Zusammenarbeit mit Eltern
Der Beruf des Erziehers bzw. der Erzieherin ist vielseitig, anspruchsvoll und besonders wertvoll für die Gesellschaft. Erzieher begleiten und fördern Kinder und Jugendliche in ihrer Entwicklung, unterstützen sie in ihrer Persönlichkeitsbildung und stärken ihre sozialen Fähigkeiten. In Kindergärten, Schulen oder anderen pädagogischen Einrichtungen schaffen sie eine liebevolle und anregende Umgebung, in der Kinder spielerisch lernen und wachsen können. Kreativität, Geduld und Einfühlungsvermögen sind dabei entscheidend. Der Beruf bietet nicht nur die Möglichkeit, junge Menschen positiv zu prägen, sondern auch eine erfüllende und sinnstiftende Arbeit im Alltag.
Die Ausbildung zum Erzieher dauert in der Regel drei bis fünf Jahre, abhängig vom Bundesland und der Ausbildungsform. In der schulischen Ausbildung, die meist drei Jahre dauert, wird das notwendige Fachwissen vermittelt. Darauf folgt ein einjähriges Berufspraktikum (auch Anerkennungsjahr genannt), in dem angehende Erzieherinnen und Erzieher praktische Erfahrung sammeln und ihr Wissen anwenden.
Das lernen Sie während Ihrer Ausbildung:
Planung und Durchführung von pädagogischen Aktivitäten
Förderung der Kreativität, Motorik und Sprache
Individuelle Förderung von Kindern
Unterstützung in Krisensituationen
Zusammenarbeit mit Eltern und Kollegen
Konfliktmanagement und Beratung
Umgang mit Kindern mit besonderen Bedürfnissen
Integration in den Alltag
Ausbildung in der Rettung
Die Ausbildung zum Notfallsanitäter ist ein spannender, verantwortungsvoller Weg und dauert drei Jahre. In dieser Zeit werden Sie zu hochqualifizierten Fachkräften ausgebildet, die in akuten Notfallsituationen schnell und kompetent handeln können. Die Ausbildung umfasst sowohl theoretische Inhalte, wie Notfallmedizin und Patientenversorgung, als auch praktische Erfahrungen im Rettungsdienst.
Notfallsanitäter erlernen lebensrettende Maßnahmen, den Einsatz medizinischer Geräte und den Umgang mit Notfallszenarien. Durch Einsätze in Rettungswachen und bei realen Notfällen können sie ihr Wissen direkt anwenden und ihre Fähigkeiten unter Beweis stellen. Dieser Beruf ist nicht nur herausfordernd, sondern auch äußerst erfüllend, da er die Möglichkeit bietet, in kritischen Momenten das Leben von Menschen zu retten und ihnen beizustehen.
Das lernen Sie während Ihrer Ausbildung als Notfallsanitäterin oder -sanitäter:
Erkennen und Behandeln von Notfallsituationen
Verständnis von häufigen Krankheiten und Verletzungen
Erste Hilfe und lebensrettende Maßnahmen
Anwendung und Dosierung von Medikamenten im Notfall
Überwachung des Gesundheitszustands von Patienten
Durchführung von Maßnahmen zur Stabilisierung
Ausbildung im therapeutischen Bereich
Physiotherapie ist ein wertvoller Bestandteil des Gesundheitswesens. Zu verstehen, welche aktiven oder passiven Verfahren und Methoden es braucht, damit sich ein Mensch wieder beweglicher, stabiler und besser fühlt, hat eine große Bedeutung in therapeutischen Prozessen.
Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten erhalten oder verbessern die Funktionen im somatischen oder psychischen Bereich, schulen Ersatzfunktionen und Kompensationsmechanismen. Sie bringen ein hohes Maß an anatomischen, physiologischen und biomechanischen Kenntnissen mit und können dadurch im Therapieprozess eng mit Ärztinnen und Ärzten kooperieren. Nach ärztlicher Diagnose und Verordnung leiten sie geeignete Maßnahmen ab, erstellen Behandlungspläne und setzen diese um.
Ein gutes Einfühlungsvermögen spielt in diesem Beruf eine große Rolle. Um die Patientinnen und Patienten gezielt und nachhaltig unterstützen zu können, ist es wichtig, ein ganzheitliches Verständnis für ihre individuelle Situation aufzubringen.
Die physiotherapeutische Ausbildung dauert drei Jahre. Eine grundlegende sportliche Affinität hilft beim Verständnis und ist daher wünschenswert.
Das lernen Sie während Ihrer Ausbildung in der Physiotherapie:
Berufs-, Gesetzes- und Staatskunde
angewandte Physik und Biomechanik
Anatomie und Physiologie
spezielle Krankheitslehre in den medizinischen Fachbereichen
Psychologie, Pädagogik und Soziologie
Bewegungs- und Trainingslehre
physiotherapeutische Befund- und Untersuchungstechniken
Bewegungserziehung bei unterschiedlichen Zielgruppen
Massagetherapie
manuelle Behandlungstechniken
Elektrotherapie und Hydrotherapie
methodische Anwendung der Physiotherapie in den medizinischen Fachgebieten, dabei Spezialisierung auf den trainingsspezifischen und sporttherapeutischen Bereich
Ergänzend für den sporttherapeutischen Schwerpunkt:
sportbezogene Exkursionen
Vertiefung sportbezogener Inhalte
Erwerb von Übungsleiterlizenzen
ausbildungsbegleitende Fort- und Weiterbildung „Physiotherapie im Sport“
Der Beruf des Ergotherapeuten ist darauf ausgerichtet, Menschen zu helfen, ihre Selbstständigkeit und Lebensqualität zu verbessern. Ergotherapeuten arbeiten mit Patienten jeden Alters, die aufgrund von Krankheit, Verletzung oder Behinderung in ihrer Beweglichkeit oder Handlungsfähigkeit eingeschränkt sind. Durch gezielte Übungen, kreative Tätigkeiten und therapeutische Maßnahmen unterstützen sie die Patientinnen und Patienten dabei, alltägliche Aufgaben besser zu bewältigen. Ob in Kliniken, Reha-Zentren, Schulen oder Pflegeeinrichtungen– der Beruf erfordert Einfühlungsvermögen, Geduld und Fachwissen. Die Ausbildung dauert in der Regel drei Jahre und bietet einen sinnstiftenden, abwechslungsreichen und zukunftssicheren Karriereweg.
Das lernen Sie während Ihrer Ausbildung in der Ergotherapie:
Grundlagen der menschlichen Anatomie
Funktionsweise des Körpers und Organsysteme
Durchführung von therapeutischen Aktivitäten und Übungen
Entwicklung individueller Therapiepläne
Anwendung von Alltagstraining und Selbsthilfetechniken
Einsatz von therapeutischem Material und Hilfsmitteln
Gesprächsführung und Motivation der Patientinnen und Patienten
Die Ausbildung zum Logopäden bzw. zur Logopädin bereitet auf einen vielseitigen und verantwortungsvollen Beruf vor, bei dem Sprache, Sprechen und Kommunikation im Mittelpunkt stehen. Logopäden helfen Menschen aller Altersgruppen, die unter Sprach-, Sprech-, Stimm- oder Schluckstörungen leiden. Die dreijährige Ausbildung kombiniert theoretisches Wissen mit intensiver praktischer Erfahrung in Kliniken, Praxen und anderen Einrichtungen. Dabei lernen angehende Logopäden, individuell auf die Bedürfnisse der Patienten einzugehen und maßgeschneiderte Therapien zu entwickeln. Der Beruf bietet nicht nur Abwechslung, sondern auch die Möglichkeit, das Leben von Menschen nachhaltig zu verbessern.
Das lernen Sie während Ihrer Ausbildung in der Logopädie:
Anatomie des Sprech- und Stimmapparates
Funktionen der Atemwege und der Stimmbänder
Durchführung von Sprach- und Stimmtests
Anamnese und Befundung von Störungen
Interventionen bei Sprach-, Sprech- und Schluckstörungen
Individuelle Therapieplanung und -durchführung
Ausbildung in der Administration & Verwaltung
Die Ausbildung zum Kaufmann bzw. zur Kauffrau im Gesundheitswesen verbindet kaufmännisches Wissen mit dem Gesundheitssektor. In drei Jahren lernen Sie, betriebswirtschaftliche Abläufe in Krankenhäusern, Pflegeeinrichtungen oder Krankenkassen zu organisieren. Zu Ihren Aufgaben gehören Abrechnungen, Patientenmanagement und die Planung von Personal und Ressourcen. Dabei tragen Sie dazu bei, dass Gesundheitseinrichtungen effizient arbeiten und Patienten optimal versorgt werden. Die Ausbildung bietet einen spannenden Mix aus Büroarbeit und direktem Kontakt mit dem Gesundheitswesen – ideal für alle, die Organisationstalent und Interesse an Gesundheitsthemen mitbringen.
Das lernen Sie während Ihrer Ausbildung:
Organisation und Planung von Abläufen in Gesundheitseinrichtungen
Buchführung und Rechnungswesen
Patientenaufnahme und -verwaltung
Beratung und Betreuung von Patienten
Unterstützung bei der Erstellung von Dienstplänen
Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen
Die richtigen Menschen auf dem richtigen Weg mit den richtigen Worten erreichen – damit kennen sich Kaufleute für Marketingkommunikation aus. Um das zu schaffen, müssen sie viel recherchieren und sich ein umfassendes Bild von Märkten und Möglichkeiten machen. Sie entwickeln ein feines Gespür für Kundenbedürfnisse und leiten daraus die geeigneten Maßnahmen ab. Beispielsweise, wenn es darum geht, Produkte und Dienstleistungen erfolgreich zu vermarkten.
Kaufleute für Marketingkommunikation arbeiten in den Bereichen Werbung, Onlinemarketing, Direktmarketing, Öffentlichkeitsarbeit, Verkaufsförderung, Multimedia-Marketing, Event- und Social-Media-Marketing.
Die duale Ausbildung dauert drei Jahre.
Das lernen Sie während Ihrer Ausbildung:
Märkte, in denen z. B. ein Produkt verkauft werden soll, beobachten und analysieren
Zielgruppen bestimmen
Werbe- und Kommunikationskonzepte entwickeln
die Umsetzung für medienübergreifende Kampagnen oder Einzelmaßnahmen steuern
Budgets und Herstellungsprozesse organisieren und überwachen
Einsatzplanung verschiedener Medien und Qualitätssicherung der erbrachten Leistungen
vertragliche Grundlagen für die Zusammenarbeit mit Marketingdienstleistern und für den Erwerb von Rechten und Lizenzen entwickeln
Menschen zuhören, ihre Wünsche und Probleme erkennen und ihnen den bestmöglichen Service anbieten – das können Kaufleute für Dialogmarketing. Sie konzipieren und steuern beispielsweise das Angebot von Servicecentern oder Callcentern, gestalten Marketingmaßnahmen und kontrollieren die Abläufe. Außerdem planen sie den Personaleinsatz für die jeweiligen Projekte in den Bereichen Handel, Dienstleistung und Verwaltung.
Kaufleute für Dialogmarketing brauchen ein gewisses Verhandlungsgeschick, denn sie stimmen auch Vertragsdetails ab und führen Verkaufsgespräche. Ein geschäftsorientiertes Denken ist in diesem Beruf unerlässlich, aber längst nicht alles. Der Wert langfristiger, zufriedenstellender Geschäftsbeziehungen spielt eine große Rolle und gibt im beruflichen Alltag die Richtung vor.
Die duale Ausbildung in Industrie und Handel dauert drei Jahre.
Das lernen Sie während Ihrer Ausbildung:
Anfragen, Aufträge oder Reklamationen im Vertrieb und Marketing bearbeiten
Kundinnen und Kunden gewinnen, betreuen und binden
zu spezifischen Problemlösungen beraten, z. B. am Telefon, via Chat oder Co-Browsing
Wie aus einer guten Idee eine erfolgreiche Veranstaltung wird, darum kümmern sich Veranstaltungskaufleute – und zwar mit dem nötigen Blick fürs Detail. Sie entwerfen Konzepte für Messen, Kongresse, Konzerte oder Ausstellungen, prüfen die Machbarkeit, kalkulieren Kosten, schätzen Risiken ein und betreuen das geplante Event schließlich von A bis Z. Sie entwerfen kreative und wirtschaftlich rentable Marketing- und Werbekonzepte und setzen entsprechende Maßnahmen sorgfältig und verantwortungsvoll um.
Veranstaltungskaufleute kennen sich mit dem aktuellen Marktgeschehen im Eventbereich aus und fühlen sich wohl in der Zusammenarbeit mit Behörden, Sponsoren, Geschäftspartnern und Kunstschaffenden.
Die duale Ausbildung in Industrie und Handel dauert drei Jahre.
Das lernen Sie während Ihrer Ausbildung:
Personalwirtschaftliche Vorgänge bearbeiten und Kosten- und Erlösplanung erstellen
Zielgruppengerechte Konzepte entwickeln für Messen, Kongresse, Konzerte oder Ausstellungen
Betreuung während der Veranstaltungen gewährleisten, Ablauf- und Regiepläne erstellen und umsetzen
Erfolgskontrollen durchführen
Administrative Aufgaben im Bereich öffentlicher Einrichtungen stehen im Mittelpunkt der Arbeit von Verwaltungsfachkräften. Sie ermitteln Sachverhalte im Dialog mit anderen Fachabteilungen, erarbeiten Projektentscheidungen und unterrichten alle Beteiligten darüber. Sehr häufig sind sie auch erste Ansprechpersonen für Organisationen und Ratsuchende.
Verwaltungsfachkräfte haben ein Händchen für akkurates Büromanagement und können kompliziert erscheinende Sachverhalte klar und verständlich erklären. Zum Beispiel, wenn es um aktuelle Gesetze, Verordnungen und Verwaltungsvorschriften geht, mit denen sie sich bestens auskennen.
Die Ausbildung im öffentlichen Dienst ist dual aufgebaut und dauert drei Jahre.
Das lernen Sie während Ihrer Ausbildung:
Personalakten führen
Bezüge und Gehälter berechnen im Rahmen der Personalverwaltung
Personalgewinnung, ‑einsatz und ‑entwicklung
Haushalts- und Wirtschaftspläne im Haushalts-, Kassen- und Rechnungswesen erstellen und umsetzen
Zahlungsvorgänge bearbeiten
Materialbeschaffung und ‑verwaltung
Fachinformatikerinnen und Fachinformatiker der Fachrichtung Anwendungsentwicklung programmieren Software für Unternehmen oder Kunden. Sie eignen sich ein breites Spektrum an Wissen über die aktuelle IT-Landschaft an, bilden sich kontinuierlich weiter und sind es gewohnt, sich geduldig und lösungsorientiert auf die individuellen Anforderungen der User einzulassen.
Sie sind zur Stelle, wenn es um die regelmäßige Aktualisierung/ Wartung von eingesetzten Softwareprodukten geht und stehen für Supportanfragen zur Verfügung. Auch Beratungs- und Schulungsleistungen gehören zu ihrem Aufgabengebiet. Mitunter ist Kreativität gefragt, wenn es darum geht, die ideale Anwendungslösung mit Hilfe von individuellem Customizing zu finden.
Die duale Ausbildung dauert drei Jahre, kann jedoch auf 2,5 Jahre verkürzt werden.
Das lernen Sie während Ihrer Ausbildung:
Unterschiedliche Programmiersprachen (inkl. Betriebssysteme) anwenden zu können, auf denen die meisten betrieblich genutzten Softwareprodukte basieren.
Was man beim Konfigurieren, Anpassen und Testen von Software beachten sollte.
Sie begleiten den gesamten Software Development Lebenszyklus, sammeln Erfahrungen bei Migrationsprojekten und sind ins Tagesgeschäft (User in die Handhabung von Anwendungen einweisen, Support leisten, als auch die regelmäßige Aktualisierung und Weiterentwicklung der Softwareprodukte) eingebunden.
Erarbeiten von Softwarelösungen, die auf die betrieblichen Bedürfnisse und die jeweiligen Kundenanforderungen zugeschnitten sind (Second-/Third-Level Softwaresupport).
Die Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration ist perfekt für Technikbegeisterte, die gerne Probleme lösen und IT-Systeme am Laufen halten. In der dreijährigen Ausbildung lernen Sie, komplexe IT-Infrastrukturen zu planen, zu installieren und zu warten. Sie sind die Person, die dafür sorgt, dass Netzwerke, Server und Software reibungslos funktionieren. Sie analysieren Fehler, beheben Störungen und unterstützen Kolleginnen und Kollegen bei technischen Fragen. Der Beruf bietet spannende Herausforderungen und beste Zukunftsperspektiven.
Das lernen Sie während Ihrer Ausbildung:
Projektmanagement und -planung
Aufbau und Administration von Netzwerken (LAN, WAN)
Protokolle und Netzwerksicherheit
Installation und Konfiguration von Betriebssystemen (Windows, Linux)
Benutzer- und Rechtemanagement
Programmier- und Scriptsprachen
Planung und Implementierung von IT-Systemen und -Lösungen
Integration von Software- und Hardwarekomponenten
Fehleranalyse und -behebung bei Hardware- und Softwareproblemen
Die Ausbildung zum Personaldienstleistungskaufmann bzw. zur Personaldienstleistungskauffrau bietet einen spannenden Einstieg in die Welt der Personalwirtschaft und -vermittlung. In der dreijährigen Ausbildung lernen Sie, wie man passende Fachkräfte für Unternehmen findet und vermittelt. Sie beschäftigen sich mit den Prozessen der Personalrekrutierung, -planung und -administration und beraten sowohl Arbeitgeber als auch Arbeitnehmer. Der Beruf eröffnet vielfältige Karrieremöglichkeiten in einer dynamischen Branche.
Das lernen Sie während Ihrer Ausbildung:
Erstellung von Stellenanzeigen
Auswahl geeigneter Kandidaten
Durchführung von Vorstellungsgesprächen
Vertragsgestaltung und -verwaltung
Pflege von Personalakten
Bearbeitung von Anträgen und Bescheinigungen
Planung und Organisation von Fortbildungsmaßnahmen
Mitarbeitergespräche führen
Evaluierung von Entwicklungsmöglichkeiten
Entwicklung von Personalstrategien
Erstellung von Dienstverträgen
Abrechnung von Arbeitsstunden
Berechnung von Löhnen und Gehältern
Sport- und Fitnesskaufleute sind überall dort gefragt, wo die Gesundheit von Menschen im Mittelpunkt steht. Die Kombination aus betriebswirtschaftlichen und organisatorischen Fähigkeiten sowie einer hohen Serviceorientierung macht sie unverzichtbar, wenn es darum geht, zielgruppengerechte Angebote im Bereich von Bewegung, Ernährung und Fitness zu entwickeln.
Das Interessante an dieser Arbeit ist, dass sie zwar zu einem großen Teil aus organisatorischen Aufgaben besteht, aber auch der persönliche Kontakt zu Kundinnen und Kunden nicht zu kurz kommt. Sie kennen sich auch praktisch mit den Themen aus, für die Sie stehen, können Übungen und Fitnessgeräte erklären, Sporttreibende vor Ort beraten und so Ihr Know-how im wahrsten Sinne des Wortes auf den Platz bringen.
Die duale Ausbildung in der Sport- und Fitnessbranche dauert drei Jahre.
Das lernen Sie während Ihrer Ausbildung:
Konzepte für Sport- und andere Dienstleistungsangebote entwickeln
interessierte Menschen zu konkreten Sportangeboten und zu den gesundheitlichen Aspekten von Bewegung und Ernährung beraten
marketing- und gesundheitsbezogene Veranstaltungen planen und durchführen
Prozesse und Abläufe im Rechnungswesen, Controlling und in der Personalwirtschaft
Ausbildung in der Logistik
Fachkräfte für Lagerlogistik sind echte Organisationstalente. Sie nehmen Waren aller Art an und prüfen anhand der Begleitpapiere deren Menge und Beschaffenheit. Sie organisieren die Entladung der Güter, sortieren sie und lagern sie sachgerecht an vorher bereits eingeplanten Plätzen. Dabei achten sie darauf, dass optimale Lagerungsbedingungen herrschen, und regulieren zum Beispiel Temperatur und Luftfeuchtigkeit.
Außerdem optimieren Fachkräfte für Lagerlogistik den innerbetrieblichen Informations- und Materialfluss von der Beschaffung bis zum Absatz.
Im Berufsalltag ist eine gute körperliche Konstitution gefragt, aber es kommt auch auf Sorgfalt und Gewissenhaftigkeit an. Diese Kombination macht die Tätigkeit als Fachkraft für Lagerlogistik so interessant. Wer dann auch noch ein gutes räumliches Vorstellungsvermögen mitbringt, hat einen klaren Vorteil.
Die duale Ausbildung dauert drei Jahre.
Das lernen Sie während Ihrer Ausbildung in der Logistik:
Lieferungen zusammenstellen
Ware verpacken und Begleitpapiere wie Lieferscheine oder Zollerklärungen erstellen
Lkws, Container oder Eisenbahnwaggons beladen
Gabelstapler bedienen und Fracht gegen Verrutschen oder Auslaufen sichern
Warenbezugsquellen erkunden und Angebotsvergleiche erarbeiten
FAQs – Häufig gestellte Fragen zu Ausbildungen im sozialen Bereich
Ja, für eine Ausbildung in der Pflege bieten wir in Kooperation mit der Fliedner Fachhochschule in Düsseldorf ein duales Bachelorstudium in Pflege und Gesundheit an. Nach dem Studium sind Sie Pflegefachfrau oder -mann und erwerben den Bachelor of Science (B.Sc.).
Ob Sie unsere Standorte in der IT betreuen oder Menschen auf einer Krankenhausstation pflegen: Mit Ihrem Einsatz unterstützen Sie die Johanniter bei Ihrer Arbeit und der Hilfe unserer Mitmenschen. So gesehen gehört jeder unserer Ausbildungsberufe zu dem sozialen Bereich.